Die Aussage kannst du ruhig anzweifeln. Sie ist nicht von mir. Ich habe geschrieben "vielleicht", denn mit Kug Fu kenne ich mich nicht wirklich aus und kann es deswegen nicht beurteilen.

Na ja, wir Menschen sind eben unterschiedlich beschaffen. Die einen vertragen etwas mehr und die anderen eben weniger.

wichtig ist ja auch nur, dass man das macht, was einem am besten liegt und womit man klar kommt.
ich hatte leute im training, die konnten sich nicht mit der verankerung mit dem buddhismus anfreunden. aber unsere weisheiten kommen nunmal aus dem buddhismus und da muss man sicha uch ein klein wenig mit der religion auseinander setzen. entweder man kann das, oder man kann es nicht ^^

@Tony: Ich hab auch absichtlich Kung Fu geschrieben *g* Ich hab schon ein paar Stile erlebt und teilweise mittrainiert die da sehrviel "mehr" fordern als eben Wing Chun. Eben gesamtheitlich mehr körperliche Entwicklung erzwingen.

hehehe... ich hab mal bei jemandem trainiert, der den stil des tigers hatte. das war wirklich sehr anstrengend und vor allem kraftraubend. die schlange empfand ich persönlich als weniger anstrengend (zumindest körperlich)...
aber ansonsten kann ich da auch nix groß zu sagen ^^

Schlange hab ich noch nie trainiert, aber Tiger und Leopard durfte ich mal ein paar Stunden miterleben. Letzteres war glaub ich mitunter eine der härtesten Trainingssessions die ich jemals erlebt habe *g*

leopard stell ich mir aber auch interessant vor

Ich bin eher für die Spinne.
*mal so keine Ahnung von Kampfsport hat*

Ich guck lieber Wrestling. *hust*

Spider Kung Fu...

Ja, Leopard war recht nett, mir gefallen grundsätzlich immer Techniken die sich schön schematisch ableiten lassen, mit viel Bewegung die man dem Gegner anpassen kann. Wenns das bei mir in der Gegend gäbe wäre das vermutlich wirklich ein Stil der Wahl... Hrhr.

dann probier mal wing chun

Ich hab schon Wing Tsun trainiert (keine Ahnung inwieweit sich das dann wirklich von Wing Chun unterscheidet) das hat mir auch echt gefallen. Auch wenn ich bis heute keinen einzigen vernünftigen Kettenfauststoß hinbekomme, die Grundlegenden Techniken waren wirklich gut. Bzw haben mir sehr gefallen *g* Ich hab eh den Ruf weg da ein wenig martialisch zu sein, aber ich trainiere das Zeug ja auch nicht um im Ernstfall nichts zu bewirken *hust*

naja... ich hab wing tsun angefangen, bin dann zu escrima gewechselt und habe dort meinen jetzigen trainer für wing chun kennen gelernt. im prinzip.... liegen die unterschiede in der lehrmethode, aber auch in verschiedenen sichtweisen. wing tsun ist, meiner erfahrung nach, ein reiner selbstverteidigungssport, der mittlerweile sehr kommerzialisiert ist, dank der EWTO. wenn man dort was erreichen will, muss man wirklich ordentlich geld haben... schon ab dem 3. bis 4. schülergrad brauchst du privatunterricht und der ist nicht gerade billig.
wing chun hat (aus meiner sicht) den vorteil, dass es noch sehr nahe an großmeister yip man heran reicht und seine lehr- und kampfmethoden vermittelt... schade ist nur, dass man in deutschland (und europa generell) fast nur noch über die EWTO zu diesem sport kommt, also praktisch nur wing tsun machen kann.

Ich stelle gerade fest, und du bist Schuld- hier in Stuttgart gibt es eine Wing Chun Schule
Nur leider haben alle Stuttgarter Kampfkunst Institutionen die Angewohnheit keine Preise auf ihren Webseiten zu haben.

wenn es über die EWTO organisiert ist, kostet es 50€ mitgliedsgebühr für die EWTO im jahr und zwischen 30 - 50€/monat für die schule...

Gehört wohl der International Academy of Wing Chun an. Sagt dir der Name "Klaus Brand" etwas? Der ist da wohl Schirmherr. Hm, klingt echt interessant. Momentan bin ich halt im Unisport, da zahl ich ~50€ für 6 Monate. Und kann dafür quasi 6 Abende lang Tae Kwon Do, Judo, Escrima und Jiu Jutsu trainieren.

ich bekomm privatunterricht größtenteils.... ich bin aber auch noch mitglied bei der EWTO. daher kann ich zu den akademien nicht unbedingt was sagen ^^