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Codename / Mutantenname
White Queen, sollte es in-game den Hellfire Club geben
Vollständiger bürgerlicher Name
Emma Grace Frost
Alter oder Geburtsdatum
27.10. 1948
Geburtsort
Boston, Massachusetts
Beruf:
Studentin (Politik)
Familie
Winston Frost – Vater
Hazel Frost – Mutter
Christian Frost – Älterer Bruder
Adrienne Frost – Ältere Schwester
Cordelia Frost – Jüngere Schwester
Aussehen
>> Körpergröße:1,62m
>> Körpergewicht: 50kg
>> Statur: Zierlich
>> Augenfarbe:Graublau
>> Haarfarbe: Blond
>> Kleidungsstil: Emmas Kleidungsstil entspricht dem einer äußerst modebewussten, jungen Frau, die das nötige Kleingeld besitzt ihr Interesse für Mode auch durchaus ausleben zu können. Ihr Kleiderschrank zu Hause ist größer als ihr Zimmer am Institut und so sieht man ihr eigentlich selten zweimal dasselbe Outfit. Eine vorherrschende Farbe bei ihr ist Weiß. Die "Unschuldsfarbe" hat es ihr wohl angetan.
>> Wirkung auf andere: Emma wirkt wie eine Person die um so etwas wie Perfektion bemüht ist. Kleidung, Frisur, Make-Up, alles ist darauf bedacht Emma im besten Licht erscheinen zu lassen und dementsprechend wirkt sie auf manche recht anziehend und auf andere wiederum "zu perfekt".
Charakter
Emma ist eine sehr selbstbewusste und selbstsichere Frau, die vor niemanden zurückzieht – so lange daraus keinen Vorteil zieht. Nicht wenige würden ebenfalls sagen, dass ihr Nachname sie perfekt beschreibt. Emma Frost ist eine eiskalte, junge Frau. Zumindest wirkt sie nach außen so. Sie kann jemanden zuckersüß anlächeln, während sie ihm einen verbalen Tritt in die Weichteile gibt... Sie ist eher eine Frau, die andere für sich arbeiten lässt und für ihre Zwecke einspannt. Manipulativ beschreibt Emma eigentlich äußerst gut. Sie weiß, wie sie die Personen in ihrem Umfeld für ihre Zwecke nutzt und das mitunter auch per Telepathie. Am Institut hält sie sich damit meistens zurück, um nicht zu riskieren von der Schule geworfen zu werden, aber bei "einfachen" Menschen in New York übt sie immer wieder ihre Fähigkeiten. Sie hat früher nicht erst einen Türsteher dazu gebracht sie für Volljährig zu halten (wobei sich das ja erledigt hat) oder eine Verkäuferin "überredet" ihr einen 100%-Rabatt zu geben. Nicht, dass ihr das Geld fehlen würde... Aber man muss ja schließlich üben – und Emma nutzt nur ihre Natur gegebenen Talente. Ihre Meinung von "einfachen" Menschen ist auch nicht wirklich die beste. Sie hält Mutanten definitiv für überlegen und steht auch zu dieser Meinung, hält sich aber je nach Gesprächspartner zurück was das Ausleben dieser Überlegenheit angeht. Wenn jemand auf ihrer Wellenlänge liegt, vertritt sie durchaus die Meinung, dass Mutanten ihre Kräfte frei und offen nutzen sollten, sowie konsequenterweise über die Menschen herrschen sollten, wenn sie ihnen schon so überlegen sind.
Was ihre weiteren Kräfte eingeht, kann man sagen, dass Emma sich was Manipulation angeht zurückhält, aber sich hin und wieder doch einmal im Kopf eines anderen umschaut. Natürlich nur wenn Xavier nicht in der Nähe ist.
Besondere Fähigkeiten
Zukünftiges Potential:
Emma ist wohl eine der mächtigsten Telepathinnen der Welt und wird wahrscheinlich nur noch von Professor X persönlich übertroffen. Sie ist in der Lage viele Effekte durch ihre Telepathie hervorzurufen, unter anderem kann sie per Telepathie Illusionen erschaffen, sich und andere tarnen, Gedanken kontrollieren und beliebig verändern, Körper übernehmen, wobei sie den Geist des Opfers vollkommen unterdrückt, Gedächtnisverlust verursachen, psionische Schilde erschaffen um Gedanken von ihr und Verbündeten zu beschützen, psionische Geschosse, eine Art Blitze aus purer Psi-Energie, deren Effekt von tödlich bis zu betäubend reicht und sie kann einem Opfer durch Gedankenkraft einfach puren Schmerz induzieren oder einschläfern. Gegen Cerebro und ähnliche Geräte kann sie sich abschirmen und sie ist auch in der Lage eine Art Mauer in den Gedanken eines Mutanten zu errichten um ihn daran zu hindern, seine Kräfte zu nutzen. Dies funktioniert natürlich auch umgekehrt und sie kann auch durch ihre Telepathie Neurosen und Psychosen heilen.
Wie man sieht keine Telepathin mit der man sich anlegen sollte, auch wenn sie keine Telekinese beherrscht.
Aktueller Kräftelevel:
Im Moment beherrscht Emma jedoch nur einen Bruchteil ihrer Kräfte, viele der oben genannten Aspekte sind ihr noch völlig unbekannt.
Am besten beherrscht Emma das Lesen von Gedanken und Erinnerungen. Ohne telepathische Abschirmungen oder spezielle Verteidigungen kann sie als Beobachterin in jeden Geist eindringen, der sich in ihrer Nähe befindet. Ebenso kann sie telepathische Botschaften senden, auch das ohne größere Probleme.
Sie kann Gedankengänge einer Person manipulieren und sie durchaus dazu bringen, Dinge zu tun, die sie normalerweise nicht tun würde. Wobei es da sehr darauf ankommt, was sie von der Person verlangt. Jemanden dazu zu bringen gegen den eigenen Selbsterhaltungsinstinkt zu verstoßen oder gegen persönliche Grenzen ist für sie sehr schwierig. Sie kann also nicht ohne weiteres jemanden zu einem Mord bringen. Es sei denn derjenige besitzt schon das "Gewaltpotential", welches sie in diese Richtung lenken könnte. Ebenso ist es schwierig für sie eine Person auf einen längeren Zeitraum zu beeinflussen, also Befehle zu induzieren, die in ihrer Abwesenheit ausgeführt werden. Sie muss schon in der unmittelbaren Umgebung sein. Dafür fällt es ungeübten Menschen unterschiedlich schwer zu entdecken, dass sie manipuliert wurden. Aber auch das kann je nach "Tat" unterschiedlich sein. Ein Türsteher, der ihren Ausweis eben mal nicht kontrolliert hat, oder jemand, der ihr einen Drink ausgiebt, wird wesentlich weniger skeptisch sein, als eben jemand, der ihr gerade sein Auto schenkt oder so etwas. Zumindest wird er sich sehr wundern, warum er das gerade getan hat. Ob und wie er da auf Telepathie schließt ist natürlich je nach Wissen unterschiedlich. Weswegen sie sich bevorzugt einfache Menschen als "Opfer" heraussucht und sehr selten am Institut jemanden beeinflusst – zumal ihr das von Xavier verboten wurde...
Stärken
+ Manipulativ
+ Intelligent, gilt als Hochbegabte, was teilweise an ihren Kräften, aber auch an wirklicher Begabung liegt
+ Gute Rednerin
+ Selbstbewusst
+ Diplomatisch (Wenn sie es sein muss)
+ Begabt was ihre Kräfte angeht
Schwächen
- Überheblich, Arrogant
- Eitel
- Überschätzt sich hin und wieder
- Körperlich absolut keine Gegnerin
- Äußerlich hin und wieder gefühlskalt
- Nicht immer so "stark" wie sie scheint
Hobbies und Vorlieben
+ Ihre Kräfte
+ Luxus
+ Partys
+ Mode
+ Diskussionen – besonders, wenn sie "gewinnt"
+ Hellfire Club
Abneigungen
- Loser (Das kann so ziemlich jeder sein, den Emma nicht mag)
- Menschen
- Fehler (von sich und anderen, wobei ihre eigenen sie mehr ärgern, aber sie fremde Fehler leichter sieht...)
- Insekten (Emma hat eine ausgeprägte Insektophobie und steht schonmal auf dem Tisch, wenn ein genügend großer Käfer über den Boden krabbelt)
- Ihre Familie
Biografie
Emma Grace Frost wuchs auf als Tochter von Winston Frost. Sie hatte noch zwei Schwestern, Cordelia und Adrienne, sowie einen Bruder, Christian. Die Geschwister hätten unterschiedlicher nicht sein können. Cordelia, eine Rebellin, die immer irgendwie versuchte Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, auch wenn sie es nie zugeben würde, Adrienne, schön und hübsch, aber darüber hinaus auch arrogant, kaltherzig und selbstsüchtig, Emma, die immer versuchte ihren Vater zufrieden zu stellen und ihr Bruder Christian, Emmas einzigster Halt in der Familie. Er war der einzigste, der ihr Beistand in diesem Haushalt der zerfressen war von Machtspielen und Intrigen untereinander. Emma war eine wahre Musterschülerin, die versuchte soviele Erfolge in der Schule zu bekommen um irgendwie ihren Vater, ein kaltherziger und skrupelloser Geschäftsmann, zufrieden zu stellen. Doch nie nahm er irgendeinen ihrer Erfolge zur Kenntnis. Und so hielt sich Emma immer an ihren Bruder Christian, der ihr half nicht an den Sticheleien ihrer Schwestern und der Kaltherzigkeit ihres Vaters kaputt zu gehen.
Im Alter von 14 Jahren erwachten schließlich Emmas Mutantenkräfte, sie benutzte sie um bei Tests noch besser zu bestehen und noch bessere Noten zu bekommen, doch selbst da beachtete ihr Vater sie nicht, sondern dachte nur an seine Finanzen und Geschäfte. Auch verliebte sich Emma zu dieser Zeit in ihren Lehrer Mr Kendall, ein weitere Grund, weshalb sie sich so in die Schule stürzte. Doch Adrienne ihre Schwester erfuhr davon und da sie immer darauf bedacht war, ihre Geschwister schlecht dastehen zu lassen, erzählte sie ihrem Vater davon und schmückte die ganze Geschichte noch etwas aus... Dies hatte zu Folge, dass Frost im Glauben war es hätte tatsächlich etwas zwischen dem Lehrer und seiner Tochter gegeben was über eine normale Lehrer/Schüler-Beziehung hinausging. Somit sorgte Frost dafür, dass der Lehrer seiner Tochter gefeuert wurde – und nie wieder als Lehrer arbeiten würde.
Natürlich versuchte Emma ihren Vater zu überzeugen, dass es nichts anderes als eine harmlose Schwärmerei gewesen war, aber er glaubte ihr schlichtweg nicht. Zumal diese Sache für ihn eher unwichtig war und er kein Interesse hatte die Hebel die er in Bewegung gesetzt hatte wieder anzuhalten – selbst wenn Emma doch recht gehabt hatte.
Um sich an ihren Vater zu rächen, beschloß Emma sich auch in Intrigen zu versuchen. Sie versuchte ihren eigenen Vater mit einer Affäre zu erpessen. Doch Frost schaffte es, alles wieder so zu drehen, wie er es geplant hatte. Und selbst wenn seine Frau und Emmas Mutter damals nicht schon längst an schwerer Tablettensucht und Depressionen gelitten hätte, hätte Frost es irgendwie hingekriegt, diese ganze Geschichte als Märchen hinzustellen. Dennoch sah ihr Vater Emma nach dieser Sache mit etwas anderen Augen, es schien als hätte er etwas mehr Respekt vor ihr, jetzt da sie sich so verhielt wie eine "richtige" Frost. Von wirklicher Liebe war dabei aber natürlich nicht zu sprechen.
Als Emma 16 war, ließ Adrienne eine weitere Möglichkeit nicht aus, in eine bessere Position zu kommen. Sie berichtete ihrem Vater davon, dass Christian homosexuell war. Dies führte zur größten Krise, die die Familie jemals erlebt hatte. Frost arrangierte für Christians Liebhaber eine Verhaftung wegen Drogenhandels. Christian wurde daraufhin von Depressionen geplagt, schlimmer als die seiner Mutter und entfernte sich immer weiter von Emma, die nun ganz alleine war und sich ebenfalls weiter zurückzog.
Eines Tages machte Emma schließlich eine schreckliche Entdeckung. Ihr Bruder hatte einen Selbstmordversuch begangen und versucht sich zu erhängen. Christian konnte gerade noch gerettet werden, doch Frost wollte ihn nicht mehr um sich halten. Christian wurde in eine Irrenanstalt gesperrt und von nun an war Emma wirklich alleine mit ihrer Familie.
In dieser Zeit veränderte sich Emma. Sie wirkte immer mehr wie ihre Schwester Adrienne, sie nahm sich ihre Kaltherzigkeit zum Vorbild um sich gegen ihre Familie wehren zu können und baute sich einen Schutzschild aus Arroganz und Überheblichkeit auf. Äußerst ironisch, dass zu dieser Zeit Emma sozusagen zur Lieblingstochter ihres Vaters wurde, der in dem "eiskalten" Mädchen zu dem sich Emma gewandelt hatte am ehesten eine potentielle Nachfolgerin sah. Diese Fassade ging sogar so weit, dass Emma sie auch alleine aufrecht verhielt und so hatte sie sich von einer der wenigen mitfühlenden Frosts zur vielleicht kältesten entwickelt - wenn man mal von dem kleinen Rest der "netten" Emma absah, die sich noch in ihr versteckte.
Vor ungefähr einem halben Jahr wurde Emma schließlich ein Stipendium am Xavier Institute angeboten. Zuerst war ihr Vater äußerst skeptisch – schließlich konnten er sich die besten Universitäten für seine Tochter leisten – und lehnte ab. Emma wusste natürlich um was für ein Institut es sich wirklich handelte... und nutzte ihre Kräfte um die Meinung ihres Vaters zu ändern und so sein Einverständnis zu erhalten, damit sie noch vor ihrer Volljährigkeit auf diese Mutantenschule gehen konnte.. Etwas, was ihr eine erste Rüge von Xavier einbrachte, und andererseits einen gewissen Respekt seitens Lensherr.
Schreibprobe
CF: First Post
Endlich war die Vorlesung zuende. Nicht dass Emma absolut nie Lust auf Unterricht hatte, aber manchmal fand sie die ellenlangen Vorträge wirklich etwas ermüdend. Natürlich, wenn es Themen waren die Emma interessierten, dann war sie auch aufmerksam. Zum Beispiel die Bürgerrechtsbewegung oder so etwas. Aber das war eben nicht immer der Fall. Und wenn man so ein spezielles Talent wie Emma hatte, war es auch nicht wirklich nötig sich in Vorlesungen zu konzentrieren. Die nötigen Zusammenfassungen konnte sie sich schließlich direkt aus dem Kopf des Professors holen - oder die Antworten, wenn sie keine Lust zu lernen hatte. Nicht wenige ihrer Mitstudentinnen waren neidisch auf Emma, die als "Hochbegabte" augenscheinlich nie zu lernen brauchte und das war Emma gerade recht. Sie liebte ihre Kräfte und sah es als Verschwendung wenn sie diese eben nicht nutzte. Ob das jetzt fair oder unfair war, war ihr gelinde gesagt sehr egal.
Es gab nicht viele Mutanten an der Uni, wenn man einmal von den Bewohnern des Institutes absah, die hier studierten. Die breite Mehrheit war "normal". Emma bevorzugte das Wort "zurückgeblieben", aber nicht wenige am Institut mochten so eine Denkweise nicht - vor allem Professor Xavier. Daher hielt sie sich dort zurück und erst recht an der Uni. Wahrscheinlich würde man sie von der Uni werfen, es hatte schließlich lange genug gedauert, dass Farbige eine Hochschule besuchen konnten, Mutanten die Gedanken lesen konnten wären den meisten Menschen wohl doch zu viel...
Emma sah vor sich Scott laufen und beschleunigte etwas ihren Schritt um zu ihm aufzuschließen. "Hey, Scott.", begrüßte sie ihn als sie neber ihm ging. "Langweilige Vorlesung, was?" Sie rechnete eigentlich damit, dass Scott ihr widersprach. Er war ja ganz anders als sie. So pflichtbewusst und... "gut". Irgendwie hatte das ja auch etwas nettes, aber das war irgendwie ihr Problem mit Scott. Er war zwar sympathisch, aber zu nett. Der klassische Pfadfinder. Auf Dauer würde Emma wohl ausrasten, wenn sie mit so jemanden zusammen sein müsste.
Wer ist auf eurem Avatar:
Elisabeth Harnois
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Steckbriefweitergabe?
Ja, aber ich geh eh nicht.


though there was no organ in the parish church, it was generally considered (in Blackstable) that the choir he led buy fut 15 coins was the best in Kent; and when there was any ceremony, such as a visit from the Bishop for confirmation or from the Rural Dean to preach buy fut coins at the Harvest Thanksgiving, he made the necessary preparations.

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