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Scott Langrish / Jumper
in Angenommene Chars 11.12.2010 19:01von Scott Langrish • Besucher | 15 Beiträge
Codename / Mutantenname
Jumper
Vollständiger bürgerlicher Name
Scott Langrish
Alter oder Geburtsdatum
21 Jahre / 18.November 1948
Geburtsort
Toronto, Kanada
Familie
Robert Langrish, Regierungsbeamter, Militär, 56 Jahre
Amy Langrish, Hausfrau und Mutter, 53 Jahre
Adam Langrish, Schüler, 16 Jahre
Aussehen
Scott fällt auf. Nicht dadurch dass er irgendein besonderes Merkmal an sich hätte, denn er ist einfach nur ein groß gewachsener, dunkelblonder junger Mann. Nein, seine Ausstrahlung ist es, die schnell die Blicke auf sich zieht. Selbstbewusst und selbstsicher tritt er auf und wenn er in der Fußgängerzone entlang geht, weichen die Leute von selbst aus. Sein kühler, arrogant wirkender Blick tut dann noch das Restliche dazu und das ist auch durchaus gewollt so.
Wenn diese Dinge nicht wären, würd er wohl wie so ziemlich jeder andere junge Mann auch aussehen. Etwas größer als der Durchschnitt, von schlanker und athletischer Statur. Keineswegs muskulös oder trainiert, aber durchaus sportlich, eben so wie es sich selbst durch seinen Lebensstil ergibt. Als Teleporter muss man ja nicht zwangsläufig gleich dick sein.
Sein jungenhaftes, durchaus gutaussehendes Gesicht wird von den stechenden grünen Augen dominiert, die genauso einschüchternd wie auch faszinierend sein können. Aber er sieht nicht immer kühl und arrogant drein, viel öfter sieht man dieses freche und amüsierte Funkeln darin. Auch um seine Mundwinkel spielt immer ein humorvoller, leicht spöttischer Zug, er sieht das Leben eben gerne ein wenig von oben herab und auf die sarkastische Art und Weise.
Seine dunkelblonden Haare trägt er meist kurz, er mag es nicht wenn sie ihm ins Gesicht hängen oder wirr vom Kopf stehen. Kurz ist praktisch und das ist ihm am Wichtigsten, außerdem kommen so seine Augen am Besten zur Geltung, was ihm natürlich auch bewusst ist. Er ist nicht eitel, legt aber schon wert auf ein gepflegtes und gut aussehendes Äußeres.
So ist es auch bei seiner Kleidung. Konservatives oder Trockenes ist nicht seine Art, Anzüge braucht er sowieso fast nie, wobei er so etwas durchaus elegant finden kann. Nur zu langweilig sollte so etwas nicht sein. Die meiste Zeit läuft er aber in einer Mischung aus leger und schick herum, mit sorgfältig ausgewählten Hemden und Jeans, am liebsten noch mit einer Jeans – oder Lederjacke darüber, denn für diese hat er ein spezielles Faible. Gerne trägt er auch diverse Accessoires wie Halsketten oder schicke Uhren, schwer zu ergattern sind diese Dinge für ihn ja nicht.
Charakter
Schon von Kindheit an war Scott ein eher selbstbewusster Typ, der nur selten so etwas wie Schüchternheit oder Unsicherheit zeigte. Diese von Natur aus mitgegebenen Charakterzüge wurden durch seine Zeit als Testobjekt der Regierung nur erst recht verstärkt. Gewisse Eigenschaften eignete er sich dort auch noch zusätzlich an. Diese Kälte mit der er Fremden gegenüber gerne auftritt und die eigentlich nur ein Schutz ist, ein Zeichen dass man sich mit ihm nicht anlegen soll, wenn man keinen Ärger bekommen will. Reizbar und streitlustig ist er dadurch auch geworden, es braucht nicht viel damit er sich angegriffen oder bedroht fühlt und alleine aus Vorsicht geht er dann sofort zum Gegenangriff über. Immerhin will er niemals mehr in eine solche Situation wie damals kommen und sieht sich daher doppelt und dreifach vor, teilt lieber vorsichtshalber gleich vorgreifend aus, als dass man die Gelegenheit bekommt ihm etwas zu tun.
Dass er als Mutant etwas Besonderes ist und stolz auf sich und seine Fähigkeit sein kann, findet er schon seit dem Auftauchen seiner Mutation. Wo Andere verunsichert und ängstlich sind, sich lieber verstecken, nützt er seine Kraft vollstens aus und schämt sich nicht dafür ein Mutant zu sein. Wenn es nicht so gefährlich wäre in der heutigen Zeit, würde er wohl immer und jedem ganz offen zeigen, was er ist. So muss er aber doch ein wenig Vorsicht walten lassen.
Er neigt zwar sehr zur Überheblichkeit und dazu sich selbst zu überschätzen, dennoch ist er nicht blöd und hat sehr wohl aus der Vergangenheit und seiner Gefangenschaft gelernt, so dass er auf sich aufzupassen weiß.
Der erste Eindruck, den man von Scott hat ist der eines überheblichen Zynikers, der einem gerne auf die spöttische, kühle Tour kommt. Schlagfertig und frech ist er ja wirklich, doch normalerweise hat das nichts mit Bösartigkeit zu tun. Natürlich kann er wütend und zornig werden, reizen sollte man ihn daher nicht, doch wenn man erst mal die äußere Fassade aus Ignoranz und Überheblichkeit überwunden hat, findet man darunter den wahren Scott.
Den humorvollen Frechdachs, der zwar manchmal mit seinen Scherzen übertreibt weil ihm das Feingefühl fehlt, der ansonsten aber ein liebenswerter und freundlicher Kerl ist. Man kann eine Menge Spaß mit ihm haben und er macht auch bei jedem Blödsinn mit. Bei Freundschaften ist er treu und ehrlich, lässt jemanden auch nicht im Stich. Man kann sich also glücklich schätzen ihn als Freund zu haben, denn da ist man sicherlich nie alleine und hat immer jemanden, der einen bei Laune hält. Umso glücklicher muss man sein wenn man ihn nicht als Feind hat, denn seine leichte Reizbarkeit und Launenhaftigkeit ist schon für Freunde schwer genug zu ertragen.
Besondere Fähigkeiten
Teleportation
Für Scott gibt es so gut wie keine räumlichen Grenzen und er wird auch immer auf Verkehrsmittel wie Auto, Bus, Bahn oder Flugzeug verzichten können, denn er ist in der Lage sich selbst von einem Ort zu einem beliebigem Anderen zu teleportieren. Ganz beliebig ist das natürlich nicht, denn auch ein Teleporter hat gewisse Grenzen, muss er doch immerhin den Ort halbwegs kennen oder sich vorstellen können, an den er sich teleportieren will. Es erfordert ein hohes Maß an Konzentration richtig zu landen und nicht gar in einer Wand zu landen oder dergleichen. Außerdem hängt es auch immer von der Erfahrung und der Selbstkontrolle des Mutanten ab wie viel er mit seiner Fähigkeit machen kann.
Als sich Scott’s Kraft gerade erst entwickelt hatte, hatte er keinen Einfluss darauf wie und wohin er verschwand, die ersten Male geschah das sowieso ganz ohne sein Zutun und ohne, dass er irgendwie darauf einwirken hätte können. Mit der Zeit kam aber die Übung und wenn er anfangs nur von einem Raum zum Anderen springen konnte ging es bald von einer Stadt zur Anderen. Heute hat er seine Fähigkeit schon sehr gut unter Kontrolle und kann auch weitere Sprünge, ohne Probleme absolvieren. Sprünge von einem Staat zum Anderen oder gar von einem Kontinent zum Anderen sind ihm ebenfalls möglich, doch erfordern diese eine Menge an Kraft und Konzentration.
Während er früher Wochenlang damit gekämpft hat es zu schaffen seinen Rucksack mit sich zu nehmen, kann er heute auch schon ohne Probleme größere oder mehrere Gegenstände mit sich nehmen und auch mit einem anderen Menschen zusammen springen. Mit mehr als einem Menschen hat er es noch nie versucht und es stellt sich die Frage wie das dann ablaufen würde.
Telekinetisches Orben
Außerdem besitzt Scott die Fähigkeit auch nur Gegenstände zu teleportieren. Er kann sie somit entweder vor sich erscheinen lassen oder von einem Ort zum Anderen teleportieren. Allerdings muss er dabei einen bestimmten Gegenstand im Kopf haben, von dem er auch weiß wo er sich befindet, blind irgendwelche Gegenstände herbeiholen kann er (im Gegensatz zur Materialisation) nicht. Im Übrigen funktioniert das nur in einem gewissen Umkreis.
Stärken
+ Selbstbewusst
+ Charakterstark
+ Durchsetzungsfähig
+ Klug
+ Humorvoll
+ Wortgewandt
Schwächen
- Egoistisch
- Leicht reizbar
- Verantwortungslos
- Unvernünftig
- Streitlustig
- Rücksichtslos
- Überheblich
- Arrogant
- Selbstüberschätzend
- Unverschämt
- Taktlos
Hobbies und Vorlieben
+ Seine Freiheit
+ Unabhängigkeit
+ Reisen
+ Männer
+ Gutes Essen
+ Drinks
+ Direktheit
+ Humor
+ Echte Freunde
+ Die Annehmlichkeiten seiner Mutation
+ Relaxen
+ Sport
Abneigungen
- Zwang
- Mutantengegner
- Schnösel
- Die Regierung
- Seine Familie
- Widerworte
- Stärkere Gegner
- Langeweile
Biografie
Am 18.November wurde das erste Kind der Familie Langrish geboren. Es war ein absolutes Wunschkind, auch wenn Robert und Amy sich durchaus Zeit gelassen hatten um ihr erstes Kind zu bekommen. Karriere und Reisen gingen jahrelang nun einmal vor, vor allem für Robert, der ja doch ein wichtiger Mitarbeiter der kanadischen Regierung war. Oder zumindest hielt er sich für besonders wichtig. Erst als sie die Dreißig bereits überschritten hatten und somit schon sieben Jahre zusammen waren, beschloss Amy ihren Beruf an den Nagel zu hängen und sich nur mehr der Familie als Hausfrau zu widmen. Robert brachte ja ohnehin weiterhin genug Geld mit nachhause.
So wurde der kleine Scott bereits voller Vorfreude empfangen und war auch das regelrechte Schätzchen der Familie von da an. Bei Familienfeiern war er immer der Hahn im Korb und auch seine Eltern schenkten ihm all ihre Aufmerksamkeit. Die neue Rolle als Eltern gefiel ihnen so gut, dass sie ein paar Jahre später gleich noch ein Kind bekamen, nämlich Adam.
Scott hatte im Grunde kein Problem mit dem jüngeren Bruder, er zeigte ihm gleich von Anfang an, wer hier der Ältere war und das Sagen hatte. Er war eindeutig der Dominantere der Beiden und erkämpfte sich die Aufmerksamkeit seiner Eltern, wann immer er sie haben wollte. Demnach war es für ihn eine durchaus glückliche Kindheit, denn er hatte und bekam ja Alles was er brauchte. Mit seinem Bruder verstand er sich auch immer gut, denn Adam hatte ihn ja gleich als großen Bruder akzeptiert und die üblichen brüderlichen Raufereien waren wohl normal.
Die beiden Brüder hatten sowieso das Glück dass ihre Mutter immer für sie da war, etwas was Kindern mit berufstätiger Mutter ja verwehrt blieb. Aber welcher heranwachsende junge Mann weiß das denn schon zu schätzen? Scott sicher nicht, er beschäftigte sich ohnehin meist mit seinem Bruder oder – als er älter wurde – mit den Freunden die er in der Grundschule und später in der High School kennenlernte. Er war ja ein gutaussehender Bursche mit selbstsicherem Auftreten geworden, der nicht nur viele Mädels kennenlernte sondern auch so schnell Freunde fand. Der eigentliche Sinn der Schule war hierbei nebensächlich, im Grunde ging es nur darum Freunde zu treffen und mit ihnen abzuhängen, das Lernen und der Unterricht waren eben ein lästiger Nebeneffekt.
Es wäre alles wunderbar gelaufen, wenn nicht kurz nach seinem fünfzehnten Geburtstag auf einmal noch mehr in seinem Körper vorgegangen wäre als der übliche Wachstums–und Reifungsprozess. Seine Mutation entwickelte sich, von der er bis dahin natürlich noch nichts wusste. Das erste Mal geschah es zu Hause am Esstisch, als seine Eltern ihm gerade eine Strafpredigt wegen seiner nicht allzu guten Noten hielten. Klarerweise wollte Scott da nur weg und auf einmal war er das auch. Auf seinem Zimmer. Von einem Moment auf den Anderen. Er war wohl gleich geschockt wie seine Eltern, doch im Gegensatz zu denen fand er das ziemlich cool.
Von nun an passierten solche Vorfälle häufiger, meist unbeabsichtigt und nur in kleinen Sprüngen, aber das reichte um seine Eltern beinahe in den Wahnsinn zu treiben. Ihr Sohn ein Mutant, das war ja noch schöner! Er hatte das gefälligst einzustellen und zu verbergen, so war ihre Meinung. Die Scott überhaupt nicht teilte. Erstens konnte er das anfangs gar nicht verhindern und zweitens wollte er das auch gar nicht verstecken, denn er fand das ziemlich spannend. Recht bald lernte er die Sprünge halbwegs zu kontrollieren und auch aus eigenem Willen zu starten, setzte die natürlich für Dinge ein, die ihm persönlich zugute kamen. Wegstehlen vom Zimmerarrest, Verkürzung des Schulwegs…und schließlich auch wenn ihm eine Mathe-Stunde zu langweilig wurde.
Da quoll bei seinen Eltern dann das Fass über. Die Stimmung zwischen ihnen und ihrem Sohn war ohnehin die ganze Zeit schon angespannt und den ganzen Tag von Streitigkeiten erfüllt, doch das ging ihnen wirklich zu weit. Sie konnten doch nicht zulassen dass ihr Sohn sich öffentlich als Mutant zeigte! Wie sah das denn aus, zumal Robert doch ein wichtiges Mitglied der Regierung war! Aber genau das kam den Langrish’s dann zugute, denn so erfuhr Robert von einem speziellen, geheimen Projekt der Regierung, des Militärs, das sich sozusagen um Mutanten „kümmerte“.
Man muss ihm zugute halten dass er dachte, dass dort versucht würde die Mutationen der jungen Erwachsenen zu entfernen. Was wirklich dahinter stand, wusste er nicht. So wurde Scott eines Tages von diesen Leuten abgeholt und mit gewissen Mitteln dazu gezwungen mitzukommen. Etwas was er seinen Eltern niemals verzeihen wird, egal welche fadenscheinigen Gründe sie dafür gehabt haben mochten. Ihm seine Mutation wegnehmen, so weit würde er es nie kommen lassen! Dort angekommen zeigte es sich allerdings, dass das nicht das eigentliche Problem war. Es ging den Leuten dort zwar sehr wohl um die Mutation, doch eher um Versuche und Experimente damit zu machen. Scott’s glorreiche Idee sich gleich mal weg zu teleportieren war natürlich sofort vereitelt worden, indem man ihn in ein Gefängnis steckte, das so etwas verhinderte.
Es war eine schreckliche Zeit, erfüllt von Schmerzen, Angst und vor allem Wut, die sich immer mehr in seinem Körper ausbreitete. Wut über diese Frechheit, über diese Brutalität, über diese Ungerechtigkeit und vor allem darüber dass er hilflos war und nichts dagegen tun konnte. Eine Zeit, die seinen Charakter verständlicherweise sehr prägte und dazu führte dass er heute keinerlei Rücksicht auf Andere nimmt. Denn auf ihn hatte man ja auch keine Rücksicht genommen.
Immer wieder scheiterten seine Fluchtversuche, andauernd heckte er neue Pläne aus und schlussendlich wurde ihm dabei geholfen. Wobei er es natürlich auch selber noch geschafft hätte, doch als an diesem Tag ein fremder Mutant die Einrichtung stürmte und die darin gefangenen Mutanten ebenfalls freiließ, ließ Scott sich diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen. Warum das so war und was die Gründe des Mutanten mit den Klingen in den Händen dafür waren, wusste er nicht und eigentlich war es ihm auch egal. Das Wichtigste war dass er dadurch freikam und sobald das geschehen war, war er mit einem Jump auch schon weg von dort.
Niemals wieder würde er dorthin zurückkehren, genauso wenig wie er zu seiner Familie zurückkehren würde, so viel war sicher. Er war jetzt frei und würde sein Leben so leben wie er es wollte. Sich nehmen was er brauchte ohne Rücksicht auf Andere. Wozu auch, es gab (fast) nichts was ihn aufhalten konnte, im Grunde lag ihm die ganze Welt zu Füßen. Wenn er Geld brauchte, teleportierte er sich in eine Bank, wenn er Lebensmittel brauchte, sprang er in einen Supermarkt. Es war vollkommen egal was er machte, denn Konsequenzen brauchte er keine zu fürchten. Mittlerweile war er ja auch schon so geübt in seiner Mutation, dass diesbezüglich fast wirklich keine Grenzen mehr für ihn gab. Warum also das Leben nicht vollends auskosten?
Schreibprobe
Langsam schob Scott sein Glas vor sich auf der glänzend polierten Theke auf und ab, während er zusah wie die Eiswürfel dabei darin herumschwenkten. Nicht gerade die aufregendste Beschäftigung, da ließ er seinen Blick lieber wieder über seine Umgebung und die Menschen um sich herum schweifen. Das war immer spannend, auch wenn man in einer Schwulenbar keine großen Überraschungen erleben würde bezüglich der dort auftauchenden Typen. Ja, Scott ging öfters in Schwulenbars, er gab es ja zu, aber er war wirklich kein Szene-Typ oder gar ein Cruiser. Es war einfach eine nette Bar mit guten Drinks – ehrlich wahr! – und okay, ab und zu machte man hier nette Bekanntschaften. Halbwegs normale Bekanntschaften.
Was gar nicht so einfach war, denn man musste diese erst einmal zwischen den ganzen Tucken, Transvestiten, Blendern und Szene-Machos ausfindig machen. Für die hatte Scott nämlich keinen Blick übrig, oder zumindest keinen sehr freundlichen Blick. Dabei passierte es nicht selten dass er angesprochen wurde, vor allem wenn er an der Bar saß. Das musste wohl ein magischer Ort sein, vielleicht glaubten die Jungs ja, dass man sich da selber auch gleich anbot?
Scott warf einen kurzen Blick auf den aufgestylten Typen, der neben ihm aufgetaucht war. Bitte wie? Die Farbe seiner Augen würde prima zu dessen Bettwäsche passen? Ach herrje, war das mies. Was sollte man auf so etwas denn sagen? „Schön, die Farbe deiner Augen passt super zu meiner Faust.“ Okay gut, er hatte es gesagt und der Typ wandte sich mit pikiertem Blick von ihm ab. Um ein neues Opfer zu suchen wahrscheinlich.
Mit einem leisen Seufzen nahm Scott einen Schluck von seinem Drink. In solchen Momenten war er wirklich dazu geneigt einfach zu verschwinden. Und zwar so richtig. Einfach weg teleporten. Aber das wäre auch keine Lösung und irgendwie gefiel es ihm hier ja doch. Man musste nur ein paar lästige Typen abwehren, die Einen nur als weiteres Stück in ihrer Sammlung sahen, dann ging das schon. Für einen guten Drink und einen netten Abend tat man ja Alles.
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Nein


It was a scandal to which the Vicar had never resigned himself that there were three chapels in the High Street: he could not help feeling fifa 15 coins that the law should have stepped in to prevent their erection. Shopping fifa coins in Blackstable was not a simple matter; for dissent, helped by the fact that the parish church was two miles fut 15 coins from the town, was very common; and it was necessary to deal only with churchgoers.

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