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Kayla Silverfox
in Angenommene Chars 12.11.2009 13:46von Kayla Silverfox • Besucher | 53 Beiträge
Codename / Mutantenname
Silverfox
Vollständiger bürgerlicher Name
Kayla Silverfox
Alter oder Geburtsdatum
30 Jahre, Geburtstag am 20.06.
Geburtsort
Kayla wurde in in einem Blackfood Reservat in den amerikanischen Rockies geboren.
Familie
Vater: Akai Silverfox
Akai war und ist ein strenger Vater gewesen, der sehr an den alten Formen hängt und diese seinen Kindern auch beibringen wollte und sie dazu zu bewegen, diese ebenfalls in Ehren zu halten.
Mutter: Shana Silverfox, verstorben
Kaylas Mutter verstarb im Kindbett bei ihrem Bruder. Kayla war damals noch keine 6 Jahre alt. Sie erinnert sich noch gut an ihre Mutter und vermisste sie nach ihrem Ableben schmerzlich und erinnerte sie immer noch gerne an sie.
Bruder: Kody Silverfox
Kody und Kayla geraten oft aneinander. Sie sind grundverschieden und wenn Kayla ehrlich ist, ist sie an dieser Situation nicht ganz unschuldig. Als ihre Mutter starb, gab sie ihrem kleinen Bruder Schuld an dem Tod. Auch wenn ihr Vater ihr erklärte, dass dies nicht der Fall war, so blieb es immer im Hinterkopf und später als er älter war und den Kontakt zu ihrer älteren Schwester suchte, diesen abblockte.
Halbschwester: Emma
Nach anfänglichen Komplikationen zwischen den beiden Frauen, verbindet sie nun eine sehr tiefe Freundschaft. Emma ist wirklich zu Kaylas kleinen Schwester geworden und sie würde niemals zu lassen, dass der Jüngeren etwas zu stößt.
Eheman: Yari, verstorben
Fast wie in einem Bilderbuch hätte man meinen können. Kayla’s Ehemann ist ihr Sandkastenfreund aus Kindertagen, der sie wahrscheinlich am Besten kannte. Allerdings gab es kein Happy End, da er an Krebs erkrankt war und schließlich auch daran starb. Kayla trauerte lange um ihn, wenn sie es nicht sogar immer noch tut.
Aussehen
>> Größe:
1,78 kg
>> Gewicht:
55 kg
>> Augen:
Blau
>> Haare:
Dunkelbraune fast schwarze Haare, die ihr bis über die Schulter fallen. Sie trägt sie meist offen.
>> Kleidungsstil:
Kayla trägt gerne bequeme Kleidung, die aber ihre Figur betonen. Zum Beispiel liebt sie Schlaghosen oder auch Blusen mit Ärmeln,die Schlag haben. Aber ebenso mag sie Kleider in unterschiedlichen Längen. Allerdings trägt sie keine Plateau-Schuhe, dann eher Stiefel oder flache Schuhe.
>>Wirkung auf Andere:
Da sie so gut wie immer ein sanftes Lächeln auf den Lippen hat, wirkt Kayla auf Andere meist freundlich, vielleicht sogar etwas unschuldig. Sie ist niemand der sich unbedingt ins Rampenlicht stehen muss.
Durch ihre Art, kam es auch schon öfters vor, dass sie den Beschützerinstinkt eines Mannes geweckt hat, was sie zwar zu schätzen weiß, aber doch lieber auf ihren eigenen Beinen stehen lässt.
Charakter
Kayla ist ein Gefühlsmensch. Sie handelt intuitiv und ihrem Gewissen. Sie hat fast immer ein freundliches Wort parat und würde jemanden der sie um Hilfe bat nicht abwehren. Zwar hat sie eine gute Menschenkenntnis, doch glaubt sie dennoch immer in das Gute in einem Menschen.
Es fällt ihr nicht schwer neue Kontakte zu knüpfen oder aber das Vertrauen ihrer Schüler. Sie selber vertraut sich manchmal zu schnell Anderen an und ist deswegen auch schon das ein oder andere Mal auf dir Nase geflogen. Es kann sehr gut passieren, dass sie sich auch von ihren Gefühlen leiten lässt, wenn sie sich mit jemandem zerstritten hat, z. B. dass sie versucht den Streit aus dem Weg zu räumen oder aber nachtragend ist und sich schließlich ganz zurück zieht.
Besondere Fähigkeiten
Taktile Hypnose
Kayla ist in der Lage durch Berührung Menschen zu beeinflussen und ihren Willen aufzuzwingen. Je stärker der Charakter eines Menschen bzw. dessen Willen ist, umso schwieriger ist es natürlich für sie.
Sie weiß nicht, ob es Menschen gibt, die sich ihrer Kraft entziehen können.
Kayla hat lernen müssen, dass sie nicht bei jeder Berührung jemanden ihren Gedanken aufzwingt, wenn sie nicht zu sehr unter Stress steht und keine sonstigen Einflüsse von außen sie aus dem Konzept bringen, gelingt ihr dies auch.
Stärken
[list]
[*]Gute Menschenkenntnisse[/*:m]
[*]Wissbegierig[/*:m]
[*]Kompromissbereit[/*:m]
[*]Gutes Gedächtnis[/*:m]
[*]Hilsbereit[/*:m]
[*]Zuverlässig[/*:m]
[*]kreativ[/*:m][/list:u]
Schwächen
[list]
[*]Ihre Familie, Freunde[/*:m]
[*]Mitgefühl[/*:m]
[*]Sensibel[/*:m]
[*]Lässt sich zu sehr von ihren Gefühlen leiten[/*:m]
[*]ihre Hilfsbereitschaft[/*:m]
[*]zu Vertrauensselig[/*:m]
[*]glaubt an das Gute im Menschen[/*:m][/list:u]
Hobbies und Vorlieben
[list]
[*]Bücher – Gerne legt sich Kayla abends auf ihr Sofa und hat dann ein gutes Buch parat. Sie liest eine breite Masse.
[/*:m]
[*]Mythen und Legenden – dank ihren Vater interessiert sie sich sehr dafür und hat auch eine Menge Wissen, allerdings nicht nur über die Legenden und Geschichten der Indianer
[/*:m]
[*]Natur – Auch dank ihres Vaters schätzt sie die Natur sehr und kennt diese gut. Sie ist gerne in den Wäldern unterwegs.
[/*:m]
[*]Kinder – Kayla mag Kinder und hat sich deswegen den Beruf als Lehrerin ausgesucht. [/*:m][/list:u]
Abneigungen
[list]
[*]Brutalität[/*:m]
[*]Lügen[/*:m]
[*]Stryker und Co.[/*:m]
[*]Intoleranz[/*:m]
[*]Machtspiele[/*:m]
[*]Intrigen[/*:m][/list:u]
Biografie
Kayla hatte die ersten 5 Jahre ein unbeschwertes Leben mit ihren Eltern, damals lernte sie auch Yari, einen der Jungs aus dem Reservat. Mit einigen anderen Kindern unternahmen die Beiden so viel wie es ging. Eines Tages erzählte ihre Mutter Kayla, dass sie ein Geschwisterchen bekommen sollte, weswegen das junge Mädchen sehr aufgeregt war und sich freute. Je dicker der Bauch wurde, umso mehr stieg die Aufregung und Neugierde auf das Baby.
Als es allerdings dann geboren war, freute sich Kayla nur kurz, da sie im gleichen Moment jemand wichtigen im Leben verlor und zwar ihre Mutter, was sie anfangs nicht verstehen oder glauben wollte.
Sie gab ihrem kleinen Bruder Kody die Schuld an dem Tod ihrer Mutter und wollte nichts mit dem Neugeborenen zu tun haben. Ihr Vater versuchte ihr zu erklären, dass eben nicht so war und sie sich über Kody freuen sollten. Doch es half nichts. Das Mädchen verschloss sich ihrem Bruder vollkommen und trauter dann nur noch heimlich oder in Yaris Gegenwart, der sie einfach nur tröstete oder aber ablenkte.
Es standen nun einige Veränderungen im Hause Silverfox an, da keine Frau mehr da war. Nicht, das sihr Vater das nicht hinbekam, aber mit der sorglosen Kindheit von Kayla war es vorbei. Sie musste mehr zu Hause helfen und sich auch um Kody kümmern, was sie nur ungern tat. Wobei sie den kleinen Wonneproppen schon süß fand, aber alles weitere verdrängte sie erfolgreich, was ihr sogar gut gelang.
Vor ihrem Vater allerdings zeigte sie die s nicht, da er sonst wieder nur mit ihr Schimpfen würde. So bekam Kody von klein auf immer zwei Seiten seiner Schwester zu spüren, die die freundlich war, sobald ihr Vater oder ein anderer Erwachsener dabei war und die Distanziert sobald dies eben nicht der Fall war.
Je mehr sie ihn von sich weg schob um so mehr, so erschien es ihr, wollte er bei ihr sein. Sobald der Jüngere laufen konnte, wollte er immer mit ihr. Wobei er nicht zu verstehen schien, warum sie ihn immer wieder von sich stieß.
Doch dies tat sie irgendwann auch nicht mehr so energisch, wie zu Anfang und es wurde fast eine normale Geschwisterbeziehung zwischen den Beiden, die aber sehr leicht zu zerreißen war. Ganz unschuldig daran, dass Kayla nachgab, war Yari nicht. Er konnte sie zwar verstehen, aber dennoch fand er nach einiger Zeit, dass sie ihre Wut endlich sein lassen sollte und was Aiki nicht gelungen war.
Doch dank der Schule und er neuen Freundschaften die, die Beiden schlossen, entfernten sie sich immer weiter voneinander. Immerhin waren Jungs blöd und Mädchen Heulsusen. Natürlich wurde hin und wieder etwas unternommen, aber es wurde deutlich weniger, je älter sie wurden.
Bis sie wirklich nur noch oberflächlich etwas miteinander zu tun hatten. Was Kayla sehr Schade fand, da ihr bester Freund fehlte, mit dem sie wirklich über alles reden konnte.
Richtig schlimm wurde es für sie aber erst, als sie Yari mit anderen Mädels sah und er seine erste Freundin hatte.
Es missfiel ihr, dass ihm jemand so Nahe war und es nicht sie selbst war. Aber statt sich um einen besseren Kontakt zu ihm zu bemühen, wandte sie sich weiter ab und suchte nun ihrerseits auch nach einem Freund. Kindisches Verhalten.
Sie fand sogar jemanden. Es war nur flüchtig von beiderlei Seiten, aber immerhin hatte es gereicht, dass Yari sie einmal hatte sehen müssen mit jemand Anderen. Der gewünschte Effekt blieb aber aus. Weiterhin herrschte Funkstille zwischen den Beiden, was auch noch einige Jahre dauern sollte, bis sie sich wirklich endlich wieder fanden.
Der Umwelt der Beiden war schon längst klar, sie irgendwann zusammen kommen mussten, als sie sich noch dagegen wehrten. Dann allerdings ging es Recht schnell, da beiden klar war, dass sie füreinander bestimmt waren, wollten sie heiraten. Naivität, wie viele sagen würden, aber Yari und Kayla ließen sich davon nicht abbringen.
Da beide noch nicht volljährig waren, brauchten sie das Einverständnis de Eltern. Nicht unbedingt ein leichtes Unterfangen, auch wenn es im ersten Moment nicht so schien, als würde es klappen, hatte keiner etwas dagegen. Sie wollten nur, dass ihre Kinder sich sicher wahren.
Es war keine prunkvolle große Hochzeit. Dies hätte auch nicht gepasst, sondern war sie mehr an die indianischen Bräuche angelehnt. Für Kayla war sie wunderschön.
Doch danach ging es in der Schule weiter. Sie mussten ihren Abschluss schaffen und danach wollte sie studierten, damit sie Lehrerin werden konnte im Reservat oder außerhalb. Letzteres sollte ihr nicht gelingen. Aber soweit sind wir noch nicht.
Davor nahm ihr Vater ein junges Mädchen bei sich auf. Sie hieß Emma und hatte ihre Eltern verloren. Kayla und Kody waren anfangs beide skeptisch, wobei sich dies bei Kayla schnell legte und sie dem Mädchen möglichst helfen wollte über ihre Trauer hinweg zu kommen. Dies war gar nicht so einfach, wie sie schnell feststellen musste. Emma wollte keine Hilfe.
Von Yari erfuhr sie, dass sie als Mädchen nicht anders war. Es war ein seltsames Gefühl für die junge Frau und sie ließ Emma wirklich erst einmal gehen. Behielt sie aber im Auge und irgendwann suchte Emma jemanden zum Reden und der erste Schritt war getan.
Kayla war erleichtert, da sie wusste, dass es nicht einfach und gut war, wenn man sich so zurückzog.
Mittlerweile tat es ihr auch schrecklich Leid, was sie ihrem jüngeren Bruder angetan hatte. Aber mit ihm darüber zu reden, tat sie nicht aus Angst. Trotzdem spürte sie die Spannung zwischen ihr und ihm und umso deutlich, als sie sich besser und besser mit Emma verstand.
Es war als wäre sie wirklich ihre kleine Schwester.
Wenn man von Kody absah, verlief ihr Leben besser, als dass sie es sich hätte Wünschen können, während ihrer Studienzeit. Ihr Refendariat machte sie in der Schule im Reservat und danach konnte sie auch eine Stelle dort bekommen. Yari und sie zogen aus . Sie dachten sogar schon über Kinder nach. Als es anfing ihm mit einem Mal schlechte zu gehen und er schrecklich abbaute. Sie gingen zu einem Arzt, der ihnen aber nicht weiterhelfen konnten und so fuhren sie in das nächste Krankenhaus um ihn durchchecken zu lassen. Die antwort war, dass er Lungenkrebs hatte, der anfing zu streuen. Die Ärzte gaben ihm nicht mehr viel Zeit.
Kayla glaubte, dass man ihr den Boden unter den Füßen wegzog. Sie hatte schreckliche Angst um ihren Mann. Dieser wollte aber davon nichts wissen. Er wollte die Zeit genießen. Kayla konnte ihn verstehen, konnte aber die Angst nicht abschütteln. Sie gerieten immer öfter und heftiger im Streit.
Dieses Mal war es Emma bei der sie ihr Herz ausschüttete oder mit der sie einfach etwas unternahm und sei es auch nur ihr etwas die Natur näher zu bringen. Es tat ihr gut und gab ihr auch immer wieder Kraft.
Yari ging es zunehmends schlechter. Durch die Schmerzen, die er hatte und auch täglich stärker wurden, ließen ihn jähzorniger werden. Dennoch bestand er darauf nicht in ein Krankenhaus eingewiesen zu werden. Es war grauenhaft für Kayla ihn so zu sehen und auch sterben zu sehen. Sie wäre gerne einfach abgehauen, aber dass durfte sie nicht und konnte sie auch nicht. Sie konnte ihn nicht einfach da lassen.
E war als würde ein Teil von ihr mit Verschwinden. Kayla trauerte lange und war froh, dass Emma in der Zeit zu ihr zog und schließlich bei ihr blieb. Sie half ihr nach und nach wieder auf die Beine, so dass sie wieder ein geregeltes Leben bekam. Allerdings ließ sie keinen Mann näher an sich ran. Lebte dafür aber bei den Kindern in der Schule auf.
Bis enes Tages Emma verschwunden war und Stryker mit seinen Leuten bei Kayla vor der Tür standen und ihr unmissverständlich klar machten, dass sie Kayla’s kleine Schwester hatten und von den Fähigkeiten der beiden Schwestern wüssten. Wenn Kayla wollte, dass Emma frei kam, dann müsste sie dem Projekt beitreten und für Stryker arbeiten.
Sie wollte es ablehnen, aber was wäre dann aus ihrer Schwester geworden?
Schlussendlich gab sie nach. Verschwand sang- und klanglos aus ihrer Heimat und musste sich nun umstellen, gewaltig umstellen.
Schreibprobe
Zum wiederholten Male wurde Kayla wach in dieser Nacht. Morgen gab es einen weiteren Auftrag von Stryker. Kayla wurde bei dem Gedanken schlecht und sie rieb sich über die Augen, als wenn sie damit den Gedanken wegwischen konnte. Natürlich gelang es ihr nicht. Stattdessen kreisten ihre Gedanken darum, was es dieses Mal ein konnte. Es war eigentlich egal. Es würde etwas sein, was nicht zu ihrer Moral passte.
Mit einem leisen und gequälten Laut richtete sie sich aus und zog die Decke beiseite. Es war angenehm kühl in ihrem kleinen Zimmer, trotzdem zog sich vorerst Gänsehaut über ihren Körper. Schwungvoll stand sie auf und schritt leise zu dem anliegenden Badezimmer. Sie drehte den Wasserhahn auf und ließ kaltes Wasser über ihre Gelenkinnenfläche laufen, ehe sie es in ihren Händen auffing um es sich ins Gesicht zu spritzen. Die kalte Tat gut und sie war nun vollends wach.
Sie tastet nach einem Handtuch und trocknete während sie das Bad verließ ihr Gesicht ab. Ihre Füße steuerten das Fenster a, vor dem sie wieder nachdenklich im Dunklen stehen blieb.
Kayla wusste, dass sie keine Wahl hatte und funktionieren musste, was ihr aber immer noch schwer fiel. Sie hasste es Andere zu manipulieren und doch tat sie dies eigentlich fast nur noch, seit sie hier war.
Sie lernte außerdem sich zu verteidigen und etwas mit Waffen umzugehen, für den Fall der Fälle. Aber an sich waren für diese Aufgaben andere Mutanten vorgesehen. Doch hatte sie auch schon blutbefleckte Hände.
Kayla hatte mit einem Mal einen Kloß ihm Hals und ihre Kehle wurde trocken. Sie hatte Anderen aufzwingen müssen, dass sie sich selbst umbrachten oder aber Andere.
Sie schauderte und schlang ihre Arme um ihren Körper. Hastig wandte sie sich vom Fenster ab und ging wieder Richtung Bad. Diese Mal wollte sie keine Kälte spüren sondern Hitze. Sie würde sich heiß duschen, auch wenn sie wusste, dass dies nichts brachte.
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