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CF: New York, Stark Villa
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Tony wusste nicht so recht, was er von Vietnam halten sollte. Das Klima war nicht unbedingt seins. Die Frauen hier waren auch nicht so ganz seine Welt. Aber der Alkohol war wirklich einsame Spitze. Da musste man sich nicht einmal die Mühe machen, selbst etwas Hochprozentiges einfliegen zu lassen. Dennoch hoffte der Multimilliardär, dass er nicht allzu lange in diesem Land verweilen musste. Er bevorzugte Amerika. Seine Heimat. Seine Sprache. Und vor allem viel mehr Menschen, mit denen er Spaß haben konnte. In ein Casino gehen. Party machen. Pepper ein wenig in den Wahnsinn treiben. Oder mit Obadiah an neuen Ideen tüfteln. In Vietnam war das eigentlich unmöglich. Hier war alles auf Krieg ausgerichtet. Und das bedeutete Arbeit. Arbeit, auf die er im Moment keine wirklich Lust hatte. In New York hatte er erst vor kurzem den ARK-Reaktor eingeweiht. Eine auf Palladium aufbauende Energieversorgung, die in Zukunft der Stromlieferant für seine Fabriken darstellen sollte. Für Obey war dieses wenig Kosteneffiziente Megaprojekt nur ein Werbegag, damit die Hippies endlich mal die Klappe halten, für Tony war der ARK der erste Schritt in eine neue Zukunft. In eine bessere Zukunft. Daran wollte er arbeiten. Und nur daran. In Vietnam konnte man noch jeden Tag vergammeln, wenn man alt war, aber die Welt revolutionierte man entweder sofort, oder gar nicht.
"Ich sags dir, die sind vollauf begeistert von den neuen Waffen." Tony saß in einem Zelt irgendwo in Vietnam, welches zu einem Lager der US Army gehörte und kommunizierte per Mikrofon und einem seiner eigenen Satelliten mit Obadiah, der gerade in LA war und dort die Firma am Laufen hielt, während Tony seine Landsleute weltweit mit den neuesten und modernsten Waffen ausrüstete, um ihr Überleben im Krieg zu sichern. "Das nächste Mal nehm ich Bodyguards mit. Die reißen einem die Waffen förmlich aus den Händen." Ein Grinsen lag auf seinen Lippen. Irgendwie musste er sich ja bei guter Laune halten. Der Gedanke daran, dass er in den nächsten Minuten wieder aufbrechen und noch tiefer in dieses gottverlassene Land vordringen würde, schlug sich ein wenig auf sein Gemüt.
Würde er sich das anmerken lassen? Niemals?
Der Waffenproduzent beendete das Gespräch, trennte die Verbindung zum Satelliten, zog sich sein maßgeschneidertes Jacket wieder an und trat lächelnd nach draußen an die frische Luft. So... Wer von euch hat die große Ehre, mich auf dem Weg zum nächsten Lager zu bespaßen? Freiwillige vor."

Sean Simmons war vor zwei Tagen 26 geworden. Der große, muskulöse Mischling, Sohn eines afroamerikanischen Farmers und einer irischen Bürokauffrau bedauerte jedoch keine Sekunde, im Kreis seiner Kameraden anstelle seiner Familie gefeiert zu haben.
Er hatte bereits alles mögliche probiert, um im Land der unbegrenzten Möglichkeiten den maßgeschneiderten Job zu finden und hatte bei dem Marine Corps, dem er eigentlich unterstellt war, endlich die richtige Kombination aus Herausforderung, Nervenkitzel, Training und Patriotismus gefunden.
Er stand wie eine Eins hinter Nixons Vietnam-Politik und war stolz, selbst einen Teil zum Sieg beitragen zu dürfen. Seine Karriere beim Militär verlief Dank seines unermüdlichen Einsatzes steil bergauf.
Ich, Sir! Sean Simmons, Sir! Brüllte er lautstark als Stark mit seinem Hightech-Telefonat fertig war.
Schon bei der ersten Silbe hatte Sean Haltung angenommen und versuchte dem Milliardär, Exzentriker und technischen Genie, damit das Gefühl von größtmöglicher Sicherheit zu geben.
Darüber ob Tony Stark ein Zivilist war, ließe sich wohl streiten, er war schließlich eine Ikone für junge wie auch ältere Soldaten. Seans vorgesetzter Offizier hatte ihm jedoch unmissverständlich eingeprägt, nicht zuviel militärisches Strategiedenken von dem Mann zu erwarten und im Zweifelsfall auch mal ein Machtwort im Interesse von Starks Sicherheit zu sprechen.
Sean fühlte sich natürlich geehrt, dass man ihm soviel zutraute und würde weder seinen Kommandanten noch Tony Stark enttäuschen.
Der Grund, dass die beiden als ungleiches Zweierteam unterwegs sein würden, lag dabei auf der Hand. Der Vietcong hatten Wind von Starks Besuch bekommen, die US Kräfte hatten Wind davon bekommen, dass der Vietcong Wind bekommen hatte … viel Wind um gar nichts … und somit, hatte man beschlossen, Stark auf einer geheimen Route, die nur Sean und sein Vorgesetzter kannten vom Truppenlager zu seinem großen Auftritt durchzuschleusen.
Es ist mir eine Ehre, Sir!

RE: And quite suddenly... BAMM!
in Vietnam 03.05.2011 14:28von Tony Stark • Besucher | 16 Beiträge
Ein Grinsen legte sich auf Tonys Gesicht, als er kurz nach seiner Frage schon eine lautstarke Antwort erhielt. Er musterte den Soldaten, der gesprochen hatte, während er die anderen links liegen ließ. Simmons sah gut aus, jung, gut trainiert und gehörte mit Sicherheit nicht der Sorte Mensch an, die ein Autoritätsproblem hatten. Gepflegte Uniform. Saubere Waffe. Und er hatte sich schon relativ weit hoch gearbeitet, wie Tony seinen Abzeichen entnehmen konnte. Ein guter Soldat also. Ein fähiger Mann, auf den Amerika stolz sein konnte.
"Bitte, nenn mich Tony." entgegnete der Milliardär dem Soldaten selbstsicher und reichte ihm die Hand zur Begrüßung. Das war normalerweise nicht seine Art. Zumindest nicht bei Zivilisten. Aber er hatte Respekt vor dem Militär und der Leistung jedes einzelnen Soladaten. Er achtete sie für das, was sie für Amerika taten, immerhin riskierten sie alle ihr Leben in diesem Krieg und die meisten von ihnen hatten Familie. Da war es für Tony selbstverständlich, sie höflich und mit Respekt zu behandeln.
"Ich hoffe, bei dieser Mission ist auch eine Gefahrenzulage drin." Natürlich wusste er um die Brisanz seiner Anwesenheit und dass er potentiell das Ziel von Anschlägen war und somit auch jeder andere Mensch in seiner Nähe zusätzlich gefährdet war. Außerdem... Wenn er das hier richtig sah, würden sie zu zweit durch diesen Dschungel streifen. Der einzige, der sich gemeldet hatte, war Simmons. Die anderen Soldaten hatten sich nicht angesprochen gefühlt. Das zeugte von Taktik - je weniger sie waren, umso weniger fielen sie auf - aber wirklich sicher fühlte er sich dadurch nicht. Nicht, dass er nicht mit Waffen umgehen konnte, aber waren nur ein Soldat und ein Zivilist in der Lage, sich gegen diese Vietcong zu wehren?
Tony sah sich um. Es schien wirklich so, als ob sie das alleine machen würden. Wenn er bis eben nur wenig Lust auf diese Tour gehabt hatte, dann war sie in diesem Moment ganz verflogen. "Dann mal Aufbruch! Man soll ja niemanden warten lassen." sprach er mit perfekt gespieltem Optimismus und wartete ab, ob sie jetzt auch noch zu Fuß gehen oder ein fahrzeug nehmen würden.

Gerne Tony, Sir gab Sean zurück, zeigte dabei jedoch ein breites Grinsen, mit dem er klar machte, dass das angefügte 'Sir' unerlässlich war. Anerkennung und Respekt zu zeigen, gehörte zum Soldatsein wie das Schrubben seiner Stiefel, auch wenn sie nach dem nächsten Tagesmarsch auf neue schlammverkrustet sein würden oder wie ein Frauenname zu einem Gewehr gehörte. Seines hieß übrigens Betty in Anlehnung an das Comic-Pinup Betty Boop.
Seans Grinsen verschwand wieder. Trotzdem scherzte er weiter. Die Gefahrenzulage heißt hier bei uns Aufstieg, Tony-Sir. Aber ich würde sie auch noch durch die grüne Hölle führen, wenn ich General wäre. Hoffe natürlich, der Krieg dauert nicht mehr soooo lange.
Dass Tony ihm die Hand hinhielt, machte ihn offen gesagt, stolz wie ein Honigkuchenpferd. Ein wenig sah man das an dem Leuchten in seinen Augen. Wer ihn gut kannte, sah in Momenten wie diesem den kleinen Jungen, der er einmal gewesen war und der bei Militärparaden nicht selten staunend am Straßenrand gestanden hatte.
Dafür dass Sean eigentlich immer von einer Uniform geträumt hatte, hatte es ihn eher spät zum Militär verschlagen. Aber klare sache, besser spät als nie und ein Grund mehr, sich mit dem Hocharbeiten zu beeilen.
Er begegnete Tonys Hand mit einem festen Händedruck und anschließendem Salutieren. auch hier durfte privates nicht die korrekte Form in Vergessenheit geraten lassen.
Danke für ihr Vertrauen, Sir. Sean würde ihn nicht enttäuschen. Fast wie ein Vorgesetzter betrachtete er Starks Kleidung. Allen voran ob dessen Schuhe fest genug geschnürt waren. Das hier würde kein Spaziergang werden. Ein falscher Schritt, ein ungünstiges Umknicken und Sean würde Stark die Strecke tragen müssen, bei allem Respekt, aber da sah er lieber im Vorfeld genau hin. er fand jedoch nichts, was er auszusetzen hätte, quittierte das mit einem fast unmerklichen Nicken und sagte dann laut auf Tonys Marschbefehl:
Haben sie schon einmal eine Machete benutzt, Tony-Sir?

RE: And quite suddenly... BAMM!
in Vietnam 23.05.2011 11:36von Tony Stark • Besucher | 16 Beiträge
Tony konnte sich nicht vorstellen, dass irgendwer hier wirklich große Lust hatte, durch diesen Dschungel zu stapfen und sein Leben zu riskieren. Wer sollte es ihnen auch verübeln? Keiner der Soldaten hier wollte sterben, auch wenn sie tagtäglich damit rechnen mussten. Allein deswegen hatte der Milliardär es sich zur Aufgabe gemacht, die besten Waffen zu entwickeln, die mit dem heutigen Stand der Technik möglich waren. Er wollte, dass diese jungen Männer wieder nach Hause zu ihren Familien gehen konnten, ohne für den Rest ihres Lebens schwer traumatisiert und verkrüppelt zu sein. Bisher war ihm das ganz gut gelungen. Aber es ging noch besser. Viel besser. Er musste die Repulsor-Technologie ausreifen. Die damit ausgerüsteten Waffen und Raketen lieferten in den ersten Versuchen bisher sehr vielversprechende Ergebnisse. Aber bis die Technologie massentauglich war, würde es noch eine Weile dauern. Es gab einfach noch zu viele Komplikationen. Zu viele Unstimmigkeiten. Wenn man aber nicht auch alles selber machte. Tony war sich sicher, dass er schon längst mit der Repulsor-Technologie arbeiten könnte, wenn er selbst an der Entwicklung beteiligt wäre. Das bedeutete allein. Ohne diese Ingenieure, die angeblich einen Abschluss am MIT hatten. Viel zu sehen war davon bisher nichts. Die konnten ja nicht einmal seine Baupläne lesen. Und nein, das lag nicht daran, dass seine Pläne zu kompliziert waren. Die anderen hatten einfach nur keine Ahnung von ihrem Job.
Aber Simmons hier... Simmons war ihm äußerst sympatisch. Er hatte Ahnung von seinem Job, hoffte Tony zumindest. In jedem Fall kannte der Soldat sich hier besser aus als Tony und das machte ihn im Moment zur Vertrauensperson Nummer eins in der grünen Hölle. Das Salutieren nahm Tony als Angewohnheit der Soldaten hin. Er hatte noch nie verstanden, warum man einem Zivilisten mit militärischem Respekt entgegen trat. Er hatte selbst ja nicht einmal den Grundwehrdienst absolviert. Dennoch erhob auch er seine Hand an die Stirn, um auch dem Soldaten seinen Respekt zu zeigen. Nun war aber auch wirklich gut mit diesem Förmlichkeitenrumgesülze. Sonst würden sie heute Abend noch hier rumstehen und nichts tun.
Auf die Frage des Soldaten hin, ob Tony schonmal eine Machete benutzt hatte, grinste er nur breit. "Natürlich...!"...nicht. Zu welcher Gelegenheit denn auch? Bisher hatte er alle Orte mit einem Heli oder im Wagen erreichen können. Oder andere hatten den Weg frei geschlagen. Aber so schwer konnte das ja auch nicht sein, oder? Außerdem würde Simmons ja hoffentlich vor gehen. Die schusssichere Weste, die Tony unter seinem Jacket trug, würde ihn hoffentlich vor Angriffen von hinten beschützen. Es sei denn, man schoss ihm in den Kopf. Ach quatsch... Die Vietcong wollten ihn lebend. Ihn und sein Wissen. Genau! Sie würden ihn nicht töten. Zumindest nicht sofort. Jedenfalls redete er sich das zur Zeit sehr gerne ein, um seine Nerven zu beruhigen.
"Wo gehts lang?" fragte er den Soldaten und sah sich ein wenig um. Dieser Dschungel war schon irgendwie unheimlich...

War das Ironie?
Beinahe etwas unschlüssig musterte Sean seinen Gegenüber. Klar, man(n) kannte Stark aus Presse und Fernsehen. Man wusste auch, dass er redete, wie es ihm gefiel und er konnte es sich auch verdammt nochmal leisten, das zu tun … aber hier draußen, konnten coole Sprüche im falschen Moment ein Todesurteil sein. Eine Kugel machte keinen Unterschied dazwischen, ob sie einen Tony Stark oder einen Sean Simmons zwischen die Augen traf. Es machte genauso boom und splash und der einzige Unterschied waren dann die Kosten beim Begräbnis.
Und dann wären da noch die enttäuschten Gesichter der Nation … okay, weg mit den düsteren Gedanken. Sean hatte von Anfang an gewusst, dass es ein gewisses Risiko gab, dass die falschen von Starks Reise ins Grüne Wind bekommen könnten, genau deswegen hatten sie diese beschwerliche Route ausgewählt, von der keine Sau auf die Idee kommen konnte, dass der reichste Mann der Staaten … puh, oder der Welt? … sie zu Fuß antreten würde.
Hieße Sean Charlie würde er jedenfalls jedem einen Vogel zeigen, der ihm das weis machen wollte.
[dialog]„Na dann kann ja nichts schief gehen“[/dialog], gab er deswegen mit einem gespielt optimistischen Zwinkern zurück, drehte sich um und setzte sich in Bewegung.
Den gesamten Weg über würde er vorn gehen, Stark konnte in relativer Sicherheit, dass ihn falls etwas passierte, erst die zweite Kugel traf, folgen.
Nur … ein besonders langer Ausflug wurde es leider nicht. Genauso unabsehbar wie der plötzliche gewaltige Knall, der erst Seans Trommelfell und dann den Rest seines Körpers zerriss, war dass Seans Oberbefehlshaber auf der Lohnliste der HYDRA stand und höchstpersönlich für den kleinen Wegeunfall gesorgt hatte.
Simmons töten, den verschreckten Waffenfabrikanten ergreifen und verschleppen! Das war der eigentliche Plan gewesen, doch die Realität wollte es anders.

RE: And quite suddenly... BAMM!
in Vietnam 16.07.2011 16:28von Tony Stark • Besucher | 16 Beiträge
Tony wusste nicht so recht, ob Sean Simmons ihm das mit der Machete abkaufte. Aber der Soldat beschwerte sich nicht und ging voran in den Wald und schlug den Weg im groben frei, während Tony sich kleinerem Gedöns widmete, welches ihm noch im Weg war. Er blieb relativ dicht bei seinem Führer und bemühte sich, nicht zurück zu fallen. Zwar war er sehr sportlich und gut trainiert, aber so ein Soldat war diese Märsche gewohnt und daher schneller im Unterholz unterwegs, als ein Mann, der fast nur asphaltierte Straßen und schicken Parkettboden kannte.
Das Schweigen und die Ruhe der Umgebung waren irgendwie bedrückend. Tony fühlte sich wie ein Fremdkörper in einem gut funktionierenden System, welcher beseitigt oder zumindest abgestoßen werden musste. Es mochte paranoid sein, aber der Waffenexperte hatte das Gefühl, dass der Busch in Sekundenschnelle hinter ihm wieder zu einem dichten Wald verwuchs, obwohl sie gerade erst zahlreiche Äste und dergleichen beseitigt hatten. Er war froh, wenn das alles hier vorbei war. Nicht nur sein Aufenthalt in Vietnam, sondern der Einsatz der Soldaten hier. Natürlich verdiente er im und mit Krieg das meiste Geld, aber dieser Krieg hier dauerte einfach schon zu lange und hatte zu viele Opfer gefordert. Tony wollte nicht, dass all die Männer hier noch weiter ihr Leben riskierten.
Er hatte diesen Gedanken kaum zu Ende gebracht, als er einen kurzen hellen Lichtblitz sah und nur knapp darauf um einiges nach hinten geschleudert wurde, während ein lauter Knall seinen Sinnen den Rest gab. Einen Moment lang lag er still da und wartete darauf, dass alles um ihn herum in ewiger Dunkelheit versank. Doch es geschah nichts dergleichen. Langsam rappelte der Milliardär sich ein wenig hoch, doch sein Körper wollte ihm nicht wirklich gehorchen. Er kniete auf dem Boden, sein Schädel dröhnte, lautes Summen in den Ohren und das Atmen fiel ihm äußerst schwer. Mal ganz von den Schmerzen abgesehen. Er sah sich um und versuchte, sich zu orientieren, aber sein Verstand war nicht einmal in der Lage, zu erfassen, dass er immer noch in Vietnam war. Ziemlich hilflos rief er ein paar Mal leise nach seiner persönlichen Assistentin, sank dann aber wieder zu Boden und blieb auf dem Rücken liegen.
Ein warmes Gefühl breitete sich auf seiner Brust aus und Tony warf so gut er konnte einen Blick an sich hinab. Sein weißes Hemd färbte sich zunehmend rot. Die kugelsichere Weste hatte der Wucht der herumfliegenden Teile nichts entgegen setzen können.
Ein paar Stimmen waren zu hören. Schritte. Irgendwer rief irgendetwas zu irgendwem. Dann versank die Welt in Stille und undurchdringliches Schwarz.
tbc: provisorisches Gefängnis

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