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Vanessa Carlysle
in Angenommene Chars 06.05.2011 17:15von Vanessa Carlysle • Besucher | 8 Beiträge
Codename / Mutantenname
Copycat
Vollständiger bürgerlicher Name
Vanessa Geraldine Carlysle "Ness" | "Nessi"
Alter oder Geburtsdatum
28 Jahre
19.08.1941
Geburtsort
» New Brunswick, New Jersey
Familie
» Burt Carlysle (Vater, verstorben)
» Dorothy Carlysle (Mutter)
Von ihren Eltern ignoriert und ihren Mitschülern geschlagen musste Vanessa schon früh feststellen, dass sich niemand um sie kümmerte - ausgenommen sie selbst. Das meiste des verdienten Geldes ihrer Eltern wurde für Drogen und Alkohol ausgegeben, da konnte sich das junge Mädchen glücklich schätzen, zwischendurch neue Kleidung zu bekommen. Nachdem sie mit gerade mal 10 Jahren von zu Hause weggelaufen war, um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern zu bekommen, lernte sie schnell wie sie für sich sorgen musste und wie sie die Dinge bekam, die sie wollte. Ihr Plan ging nicht auf und seit dem Zeitpunkt verbrachte sie ihr Leben größtenteils auf der Straße.
Aussehen
Das auffälligste Merkmal, welches einem zuerst ins Auge fällt, dürfte ihre blassblaue Hautfarbe sein. Sie hat wie bei normalen Menschen nicht durchgehend eine einzige Nuance, aber dennoch sticht dieser bläuliche Ton deutlich hervor. Passend zu ihrer ohnehin schon merkwürdigen Hautfarbe hat sie schlohweiße, leicht lockige Haare, die sie für gewöhnlich offen und lang trägt. Es kann aber durchaus passieren, dass man Nessie mit einem Stich Rosa in den Haaren sieht. Im Kontrast zu diesen Farben stehen wiederum ihre Augen, die einen kräftigen, roten Farbton besitzen. Dennoch kann es auch hier vorkommen, dass ihre Augen einen weißen, schwarzen oder blauen Ton annehmen, hauptsächlich aber rot bleiben.
Es ist schon öfters vorgekommen, dass sich die Menschen auf Grund ihres Aussehens von ihr abgewendet haben – insbesondere ihre Eltern. Auch der stechende Blick trägt einiges dazu bei, um den Menschen deutlich zu machen, dass man sich besser nicht mit ihr anlegen sollte.
Die Mutantin misst ungefähr 174 Zentimeter und wiegt entsprechend dessen 62 Kilogramm, was nicht zuletzt an ihrer üppigen Oberweite liegt. Insgesamt kann man ihre Statur als schlank bezeichnen. Ihr Gang wirkt meistens elegant und selbstbewusst aber auch ein klein wenig verspielt, was dem Ganzen einen leichten, lasziven Touch verleiht. Sie weiß eben, was sie will und kennt die Mittel dafür, wie sie es bekommt. Nessie ist eine Frau, die gelernt hat, die weiblichen Reize als eine taktisch gute Waffe einzusetzen, was einem in vielerlei Hinsicht genug Vorteile verschaffen kann, wenn man sich nicht zu dumm anstellt.
Ihre Züge sind insgesamt sehr weich und unterstreichen ihre Weiblichkeit. Die vollen Lippen, das flüchtige Lächeln – auch solche Dinge gehören zu ihrem Auftreten dazu. Ihre Kleidung betreffend wählt Nessie meist das aus, worauf sie gerade Lust hat. Es gibt keine wirklichen Vorlieben, die sie in Sachen Mode hegt, man könnte höchstens sagen, dass sie oft sehr knallige Farben anzieht. In ihrem allgemeinen Repertoire findet sich viel Schwarzes und Rotes wieder, zudem viel aufreizende Kleidung und natürlich eine Lederjacke, die so gut wie immer von ihr getragen wird, wenn das Wetter dementsprechend kalt ist.
Charakter
Vanessa hat schon einige der schlimmsten Dinge gesehen, welche die Menschheit anzubieten hat, aber sie kam bisher immer einigermaßen damit klar. Obwohl sie weiß, dass einige von den Dingen, die sie sah, nicht in Ordnung sind, hat sie gelernt sich damit abzufinden, denn es passiert einfach und an manchen Sachen kann man nichts ändern. Durch dieses Misstrauen der Menschheit gegenüber hat sich ihr Argwohn umso mehr verstärkt; denn sie hat begriffen, dass jeder ein Motiv für das hat, was er tut und es nur selten vorkommt, dass dieses Motiv eine gute Absicht beinhaltet.
Weiterhin ist sie bereit, alles zu tun um ihr eigenes Leben zu schützen. Es gibt praktisch nichts, was sie davon abhalten würde. Nessie hat schon vor langer Zeit beschlossen, ihr eigenes Leben über das anderer zu stellen, es gibt nur wenige Personen, dessen Rang einen höheren Stellenwert als der von ‚anderen‘ hat. Zudem kommt noch, dass es kaum irgendetwas gibt, was sie nicht tun würde, solange man sie ausreichend bezahlt: Mord, Diebstahl, Prostitution, einen Job als Barkeeperin – stimmt das Geld, arbeitet sie auch.
Ihre Willensstärke hat Ness schon einige Probleme ohne größere Schwierigkeiten beiseiteschaffen lassen, genauso was ihre Ausdauer, die Dinge anzugehen, betrifft. Sie ist kein Typ dafür, einfach aufzugeben und abzuwarten, sie handelt lieber, anstatt die Arbeit von anderen machen zu lassen. Dennoch ist sie denen Loyal, die ihr Vertrauen und Respekt entgegen bringen, genauso kann sie eine wirklich gute Freundin sein, wenn man sie einmal davon überzeugt hat, ein größtenteils ehrlicher Mensch – oder Mutant – zu sein.
Denn Vanessa findet nur schwer Vertrauen, gerade deshalb ist es eine umso größere Ehre, sich als einen ihrer Freunde bezeichnen zu können. Die junge Frau hat außerdem Schwierigkeiten, sich wirklich fallen zu lassen und zu entspannen, dafür ist sie viel zu sehr ein Kopfmensch. Im Kontrast dazu steht ihre witzige und oft ziemlich anzügliche Art, die vielen Zweideutigkeiten die sie von sich gibt oder in Sätze anderer hineininterpretiert. Aber das ist etwas, was zu ihrer schlagfertigen Art passt.
Eine ihrer Stärken ist das Selbstbewusstsein, dass Ness an den Tag legt. Selbst ihre Körperhaltung profitiert davon, was viele vielleicht nicht vermuten würden. Aber wer selbstbewusst ist, läuft anders, spricht anders und verhält sich anders. Dazu kommt ihre etwas zu ehrliche Art. Sie sagt, was sie denkt und selbst dann, wenn es ihr Gegenüber verletzt. Laut ihrer Meinung bringt es nichts, jemandem was vorzulügen.
Natürlich ist auch jemand wie sie nicht völlig ohne Schwachstelle auf die Welt gekommen. Manchmal kommt ihre leicht perfektionistische Ader an die Oberfläche und ihre Launenhaftigkeit, die sie wirklich ungemütlich werden lässt. Selbst wenn sie für ihre Fehler grade steht und sich für einige wenige einsetzt, leidet sie oft unter einer schlechten Selbsteischätzung.
Besondere Fähigkeiten
» Genetic Metamorph:
Nessie ist eine unglaublich gute Gestaltwandlerin. Dank ihrer Mutation ist sie in der Lage, ein anderes Lebewesen bis zur Zellstruktur zu kopieren. Auf Grund dessen kann sie sogar Kräfte, Fähigkeiten und mentale 'Abdrücke' kopieren, sodass Telepathen Probleme haben, sie zu identifizieren. Das Aussehen zu kopieren fällt ihr noch relativ einfach, es kann durchaus passieren das sie unbewusste die Gestalt von jemand anderem annimmt, in dessen Nähe sie sich für längere Zeit aufhält. Um Fähigkeiten zu kopieren benötigt sie allerdings physischen Kontakt.
Außerdem ist zu bedenken, dass sie über kein Wissen was die Fähigkeiten anbelangt, verfügt, es ist also gut möglich das sie sich deshalb selbst verletzt oder überhaupt nicht damit umgehen kann. Um eben das zu vermeiden, ist es dieser Hinsicht für sie sinvoll, sich erst mit der Person auseinander zu setzen.
Stärken
willensstark | anpassungsfähig | ihre Ausdauer | aufmerksam
gute Freundin | loyal | schlagfertig | ehrlich | selbstbewusst
Schwächen
vertrauen zu fassen | manchmal etwas zu direkt | ein kopfmensch, der probleme hat, sich fallen zu lassen | oft ziemlich zweideutig | reagiert wütend auf 'Dummheit' | zu verbissen | etwas perfektionistisch | schlechte selbsteinschätzung | ab und an launenhaft
Vorlieben
Spaß & gute Laune | süße Speisen | Freizeitbeschäftigungen
die Farben schwarz, rosa & blau | laue Sommerabende
Abneigungen
Unruhe | Kalendersprüche | Stickige Räume
Dummheit | Bad Hair Days
Biografie
» Vanessa redet nicht gerne über ihre Vergangenheit, sofern sie sich daran erinnert. Sie wurde damals schon mit blassblauer Haut, weißem Haar und den roten Augen geboren. Als Diagnose wurde eine unbekannte Form des Albinismus gestellt – von da an ignorierten ihre Eltern das Mädchen. Ihr Vater arbeitet in einer Nagelfabrik wo er für das Verpacken und Umräumen zuständig war, ihre Mutter hatte einen Job als Kellnerin. Das meistes des Geldes wurde für Drogen ausgegeben, so konnte sich Vanessa glücklich schätzen, wenn sie es irgendwie managte, neue Kleidung zu bekommen. Ihre Eltern vernachlässigten sie, alleine schon deshalb, weil sie so seltsam aussah. Mit 10 Jahren rannte sie von zu Hause weg um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, aber es half nicht. Von diesem Punkt an lebte Vanessa größtenteils auf der Straße, von den meisten gemieden und oft als Freak bezeichnet.
Als sie in die Pubertät kam, begannen sich ihre Mutantenkräfte heraus zu kristallisieren. Sie wurde von ein paar Sozialarbeiten gefunden und mitgenommen. Eines der Mädchen aus der Gruppe, in die man Ness steckte, wurde von den anderen gehänselt und so bat Vanessa ihr an, bei sich im Zimmer zu übernachten. Als die beiden am nächsten Morgen aufwachten, flippte das Mädchen aus, weil Vanessa genauso aussah wie sie. Ness erging es nicht wesentlich anders und so rannte sie auch von dort weg, aus Boston, nach New York. Sie nahm den Namen Mandy Adams an und wurde von einem Zuhälter geschnappt. Bevor sie die Situation realisierte und sich zurückverwandeln konnte, steckte sie bereits mitten im Schlamassel.
Natürlich gab es nicht viel, was ein Mädchen wie sie für Geld bieten konnte, demnach suchte sie nach einer anderen Identität, die sie annehmen konnte, nachdem sie von genug New Yorker Arschlöchern missbraucht worden war. Diejenige, dessen Identität Ness als nächstes annahm, war eine Touristin, die einen Tag nach Vanessas Gestaltwechsel die Stadt verließ. Im Endeffekt eine schlechte Idee, denn plötzlich befand sie sich inmitten von einigen zwielichtigen Gestalten und Deals wieder. Die Cops wollten natürlich wissen, was sie zu berichten hatte, aber als einer der Dealer, mit dem Ness geschlafen hatte, das mitbekman, drohte er ihr, sie umzubringen.
Also wechselte sie erneut die Stadt, nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus. Sie war vielleicht gut darin, spurlos zu verschwinden, aber nicht gut genug im Weglaufen. Sie wurde des Öfteren geschlagen und verschwand letztendlich doch, nur um als sie selbst wieder durch die Straßen zu wandern. Sie versuchte sich mit Betteln über Wasser zu halten und wurde irgendwann von einem Kerl namens Tyler unter die Fittiche genommen. Sie lernte, was sie lernen konnte, haute aber mit einem einigermaßen großen Batzen Geld ab.
Als sie eine Weile lang in New Mexico lebte, lernte sie erneut jemand kennen: Inez. Sie und Ness hatten eine interessante Zeit, währenddessen Vanessa lernte, was den Job eines Söldners ausmachte und wie man mit einer Schusswaffe umzugehen hatte. Sie war niemals so gut wie Inez, aber dafür um einiges besser was die Tatsache anging, Leuten das Geld aus der Tasche zu schwatzen. In Chicago trafen die beiden ein nun neues Mitglied der verrückten Truppe – Bea. Auch vor ihr und Inez konnte Ness ihre Mutation nicht lange geheim halten, da sie unbeachtsichigt begann, die Gestalt von Bea zu kopieren, was beiden Seiten einen gehörigen Schreck einjagte. Dennoch blieben sie Freunde; auch wenn sich ihre Wege auf Grund ihrer Jobs später wieder trennten, nachdem sie ein paar Tage im Motel verbracht hatten.
Auch Ness bekam einen Job als Söldnerin und traf dabei den berühmt berüchtigten Deadpool. Die beiden verbrachten einige Zeit miteinander, weder schien Deadpool zu stören, dass sie anders aussah als normale Menschen und Ness konnte ebenso gut mit seiner verrückten Art umgehen. Sie konnte nicht erklären wieso, aber in den paar Tagen fühlte sie sich, als wäre ihr Leben komplett, trotz der dramatischen Vergangenheit.
Als Wade ihr erzählte, dass er in weniger als 2 Jahren sterben würde, war sie geschockt. Aber solche Tatsachen waren nicht zu ändern. Sie wusste natürlich nichts von dem Angebot, was man ihm unterbreitet hatte, daher fiel ihr der Abschied umso schwerer. Aber sie gehörte nicht zu den Personen, die lange depressiv sind. Also suchte sie schon bald nach einer neuen Möglichkeit, an Geld zu kommen und trat wieder in Kontakt mit Inez. Sie hatte einen Job als Türsteher für das Lokal ‚Inferno‘ bekommen und konnte den Besitzer überreden, Ness als Barkeeperin einzustellen.
Schreibprobe
» - Wir spazierten gemeinsam ein kleines Stück durch die Stadt bis zum Fluss, verweilten dort ein paar Minuten und spazierten dann weiter, bis wir uns auf eine Bank mit Blick auf das Wasser niederließen. An einigen Stellen hatte man mit Spraydosen Namen auf das Holz gesprüht. Der Spätsommer zeigte sich wahrlich von seiner besten Seite und bescherte uns eine laue Nacht. -
Sie war schon wieder zu weit weg, die Müdigkeit trieb mit ihr, was sie wollte. Es vertrug sich nicht besonders, wenn man des Nachts im Club als Barkeeperin arbeitet und tagsüber seinen eigenen Zielen und Beschäftigungen nachging; da kam der Schlaf durchaus etwas zu kurz. Ihr ganzer Schlafrhythmus hatte sich verschoben, man sah ihr die Unaufmerksamkeit förmlich an. Aber das hielt Vanessa nicht davon ab, ihrem Job nachzugehen und das bisschen Geld zu kassieren, was sie für ein paar Stunden im ‚Inferno‘ bekam. Theoretisch hätte man ihr einen ordentlichen Batzen Kleingeld obendrauf legen müssen, da sie allerlei Beleidigungen, Anmachsprüchen und sonstigen Grabschereien ausgesetzt war. Nun gut, zugegeben hätte sie sich auch einen anderen Job suchen können, aber für sie bestand immer noch das Problem ihrer Mutation. Solange Ness eine andere Gestalt annahm, gab es keine weiteren Schwierigkeiten, aber sobald sie wieder Vanessa Carlysle war, dafür weitaus mehr.
„Tina, wenn du schläfst, dann wenigstens nicht so offensichtlich.“, raunte ihr die zweite Barkeeperin zu. Tina. Ihr Name, den sie hier angenommen hatte. Es gab Momente, in denen sie nicht darauf reagierte, wenn sie mit diesem Namen angesprochen wurde. „Klar.“, gab Ness schroff zurück und schob das ihr gereichte Bierglas weiter über den Tresen, ein Teil des Inhalts ergoss sich über das polierte Holz. Hier musste nachher ohnehin noch geputzt werden, aber dafür war sie nicht zuständig.
- Die ganze Zeit über unterhielten wir uns, das Gespräch kam nicht ein einziges Mal ins Stocken. Ich brauchte nicht großartig Fragen zu stellen, er redete freiwillig. Über sich, die Dinge, die ihn beschäftigten. Auch ich trug meinen Teil dazu bei. Während die Stunden vergingen merkte ich, dass ich ihm so viel mehr erzählte, als je irgendjemandem zuvor. -
„Hey!“ Der Ruck an ihrer Schulter ließ sie herumfahren. Mit zusammen gekniffenen Augen schlug sie die vermeintliche Hand weg. „Fass mich nicht an!“, fauchte Ness aufgebracht, schüttelte verärgert den Kopf. Verärgert über sich selbst, dass sie so unglaublich müde war und nicht aufpasste, die Gäste ohne Grund anmaulte. Der kritische Blick ihres Gegenübers verriet wohl, dass ihre Gedanken nicht alle beisammen waren. Es waren genug Situationen in ihrem Leben entstanden, in denen sie ihren Körper für Geld hergegeben hatte. Prostitution. Schmerzen. Dreckiger Sex. Seufzend nahm sie die Bestellung auf und entschuldige sich mit zusammen gebissenen Zähnen. Trotz der Vergangenheit zeugte ihre Haltung von Stolz. Eleganz. Sie würde sich nicht mehr demütigen lassen, dafür war ihr Ego mittlerweile zu groß.
Als sie dem großgewachsenen Kerl das Mixgetränk vor die Nase setzte, lächelte sie süffisant. „Verstehst du, ich habe auch meine Stunden abzuarbeiten. Das kann manchmal echt hart sein.“, schnurrte sie und ließ die Fingerspitze über ihr Dekolleté wandern. Rein zufällig zupfte sie es ein Stück nach unten, doch bevor sie ihm einen tieferen Einblick gewähren konnte, wandte sie sich ab. Das gab sicher ein dickes Trinkgeld.
Wer ist auf eurem Avatar:
» Brooklyn Decker
» Annalynne McCord (Icon)
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Steckbriefweitergabe?
Nein (:


It was next day, when she was a little better, that Miss Watkin buy fifa coins got some explanation out of her. Philip was playing buy fut 15 coins on the floor of his mother’s bed-room, and neither of the ladies paid attention to him. He only understood vaguely what they were buy fut coins talking about, and he could not have said why those words remained in his memory.

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