#1

Warren Connelly

in Angenommene Chars 16.05.2011 19:06
von Warren Connelly • Besucher | 2 Beiträge

Codename / Mutantenname
-

Vollständiger bürgerlicher Name
Warren Connelly

Alter oder Geburtsdatum
21 Jahre alt – 17. Juni 1948

Geburtsort
Boston, Massachusetts

Familie
Ryan Connelly – Vater
Patricia Michaels – Mutter, verstorben

Aussehen
>> Körpergröße:1,85m
>> Körpergewicht: 82kg
>> Statur: Sportlich
>> Augenfarbe:Grau
>> Haarfarbe: Dunkelbraun
>> Kleidungsstil: Warren trägt in erster Linie zweckmäßige Kleidung, sein Stil ist für ihn eher zweitrangig, aber nicht wirklich unwichtig. Er bevorzugt eher dunkle Farben und legere Kleidung, Hemden, Anzügen und ähnliches sind ihm ein wahrer Gräuel. Lieber trägt er T-Shirts, Jeans und Lederjacke. Seine Haare trägt er etwas länger als die meisten anderen Männer, was für einige Leute zu dieser Zeit schon grund genug ist ihn in die Hippie-Richtung abzustempeln, dazu variiert er gerne mal seinen Bart. Von Glattrasiert über Drei Tage Stoppeln bis zum Rauschebart gab es da eigentlich schon fast alles, momentan hat er sich für einen Mittelweg entschieden.
>> Wirkung auf andere: Er macht einen eher zurückhaltenden Eindruck auf andere, durchaus auch abweisend und vielleicht ein wenig düster. Eben die Ausstrahlung eines Rebellen - oder Störenfrieds, je nachdem welchem Teil der Gesellschaft man angehört. Im Vergleich zu seiner Highschool-Zeit ist er aber etwas zurückhaltender geworden was das angeht, zumindest äußerlich.

Charakter
Warren ist auf den ersten Blick ruhig und zurückhaltend. Es dauert schon eine ganze Weile bis man an ihn heran kommt, aber dann merkt man dass es sich bei ihm um einen klassischen Fall von „Harter Schale, Weicher Kern“ handelt. Für seine Freunde würde er fast alles tun und für seine kleine Familie sogar ohne zu überlegen sein Leben geben. So abweisend er gegenüber Fremden sein kann, so viel bedeuten ihm die wenigen Leute die ihm nahe stehen. Er ist ein recht bodenständiger, realistischer Typ, der eher selten Träumereien nachhängt und eine ziemlich „trockene“ Sicht auf die Welt hat. Er ist sozusagen der, der Cassie auf den Boden der Tatsachen zurückholt – aber er hat von ihr auch gelernt etwas offener und optimistischer zu sein. Wie schon angedeutet ist Warren seine Familie sehr wichtig und er gibt sein bestes um ein guter Vater zu sein. Natürlich gelingt dem jungen Vater das nicht immer, aber er ist schon auf dem besten Wege. Er ist auch der in der Familie, der alles Organisatorische übernimmt und sieht es auch als seine Verantwortung für sie zu sorgen.
Aber auch er hat seine schlechten Seiten und besonders anstrengend oder schwierig ist Warrens manchmal ein wenig hitziges Temperament. Er ist ein ziemlicher Dickkopf, der sich nur selten etwas sagen lässt, außerdem neigt er dazu schon mal wegen Kleinigkeiten „an die Decke zu gehen“. Diese Wutausbrüche sind aber im Vergleich zu früher deutlich weniger geworden, da sich Warren merklich zurückhält – auch um Lily ein besserer Vater zu sein als er es selbst erleben durfte. Meistens ist Warrens schlechte Laune aber auch schnell verraucht, wenn er einen Moment Ruhe hatte und noch einmal über die Situation nachdenken konnte.

Besondere Fähigkeiten
Als Mutant ist Warren in der Lage seismische Energien zu manipulieren. Dies bedeutet, dass er seismische Energie erzeugen und abgeben kann um so äußerst starke Vibrationswellen entstehen zu lassen. Diese Vibrationen kann er durch physischen Kontakt abgeben oder als gebündelte Wellen und so Objekte zerspringen, zerbröckeln oder zu Staub zerfallen zu lassen. Je größer das Objekt ist umso größer sind auch die Auswirkungen der Vibrationen und wenn er diese zum Beispiel direkt in die Erde lenkt ist er in der Lage tatsächlich Erdbeben zu erzeugen. Wie stark diese Erdbeben werden können muss sich erst noch zeigen, aber Warren hat schon einmal einen ganzen Häuserblock zum Beben gebracht. Dabei ist Warren nicht auf tote Materie beschränkt, sondern kann durchaus auch Menschen mit seinen Kräften beeinflussen, was er jedoch verständlicherweise bis auf eine Handvoll Unfälle noch nie gemacht hat. Seine Mutation ist zwar sehr stark und zerstörerisch, aber noch nicht wirklich gut trainiert. Es fällt ihm schwer seine Kraft über längere Zeit zu fokussieren und von seinen Gefühlen zu trennen. Zwar hat er nur noch sehr selten Ausbrüche seiner Kraft, aber der Einsatz seiner Mutation wird von seinen Gefühlen direkt beeinflusst. Dies bedeutet, dass er mehr Kraft als geplant einsetzt, wenn er zum Beispiel sehr wütend ist.
Gegen die Vibrationen ist Warren immun gegen seine und ähnliche Kräfte, aber nicht gegen die Auswirkungen. Würde über ihm aufgrund seiner Kräfte ein Haus zusammenstürzen, würde er dabei sicherlich sterben. Ein weiterer Aspekt seiner Kräfte ist eine Art empathische Verbindung zur Erde. Warren spürt die Bewegungen der tektonischen Platten, sowie deren Struktur und Beschaffenheit. Dies ist bei ihm jedoch so gut wie gar nicht trainiert, so dass dies alles nur unterbewusste Ahnungen sind. Somit kann er nach Gefühl abschätzen in wie weit seine Kräfte die Umgebung beeinflussen, ist dabei aber längst nicht unfehlbar. Außerdem ist er in der Lage sich anhand dieser Gefühle zu orientieren, wobei der Radius in dem dies funktioniert nicht sehr groß ist. Es ist jedoch möglich diese Verbindung zur Erde weiter zu trainieren und zu verstärken, so dass Warren diesen Teil seiner Kraft wirklich bewusst nutzen kann und den Radius über die ganze Welt ausbreiten könnte.

Stärken
+ Selbstbewusst
+ Durchsetzungsfähig
+ Realist
+ Handwerklich begabt
+ Gutes Gedächtnis, mehr oder weniger ein Organisationstalent
+ Hartnäckig, lässt sich nicht unterkriegen

Schwächen
- Aufbrausend
- Hat seine Kräfte noch nicht wirklich unter Kontrolle
- Seine Familie ist sein Ein und Alles
- Manchmal mürrisch und schweigsam
- Fremden gegenüber zurückhaltend
- Was klassische Schulbildung angeht eher ungebildet

Hobbies und Vorlieben
+ Cassie und Lilie
+ An Autos herum schrauben
+ Boston Red Sox
+ Baseball im Allgemeinen
+ BBQ, Burger und ähnliches (Was mit einer vegetarischen Freundin ein wenig schwer ist...)

Abneigungen
- Sein Vater
- New York Yankees („Erzfeinde“ der Boston Red Sox)
- Gewalt gegen Schwächere und vor allem gegen Frauen oder Kinder
- „Respektspersonen“
- Zuviel Gemüse

Biografie
Warren wurde im Jahre 1948 in Boston, Massachusetts geboren. Er war nicht wirklich das Wunschkind seiner Eltern, eher so etwas wie ein Unfall. Da sowohl Warrens Mutter Patricia als auch sein Vater Ryan von irischen Einwanderern abstammten und wie viele andere auch von einer tiefen Religiosität geprägt waren, hatten die beiden gar keine große Wahl und wurden von ihren Familien gedrängt zu heiraten. Dementsprechend wuchs Warren nicht unbedingt in der besten Familie auf, die man sich wünschen konnte. Seine Eltern stritten sich eigentlich ständig, schon seit Warrens frühester Kindheit. Beide waren nicht wirklich zufrieden mit ihrer Situation, ihrem Partner, eigentlich mit allem und Warren war schon gar nicht eingeplant gewesen. Man erzog ihn zwar, aber dies mehr schlecht als recht. Viel eher geprägt wurde er von den Leuten aus seiner Nachbarschaft, sonderlich viel Zeit zu Hause verbrachte er nicht. Als Warren mittlerweile sieben Jahre alt war, beschloss seine Mutter, dass sie Warrens Vater nun endgültig verlassen wollte. Natürlich waren beide Familien geschockt als Patricia plötzlich verschwunden war und Ryan war überraschend wütend, dafür dass er sie schon dutzende Male zum Teufel gewünscht hatte, aber um Warren kümmerte sich erst einmal keiner. Im Laufe der nächsten Zeit driftete der überforderte Vater Ryan immer mehr ab und er begann seine Sorgen im Alkohol zu ertränken. Nicht wenige Abende hatte Warren im Wohnzimmer seinen besoffenen Vater dabei erlebt wie er lautstark über seine „Schlampe“ von Frau und überhaupt alle Frauen der Welt beschimpfte und regelrecht verdammte. Die schönste Zeit zuhause waren die paar Stunden, die Warren nach der Schule dort alleine verbrachte. Sowohl in der Schule als auch in seinem privaten Umfeld zog er sich immer mehr zurück, ebenso steigerte sich sein Vater immer mehr in seine Misogynie hinein gepaart mit einer Art religiösen Wahn. Als Warren zwölf war verlor Ryan schließlich seinen Job, aber konnte einen neuen finden. In New York City. In dieser fremden Stadt fühlte sich Ryan noch unwohler als es sowieso schon der Fall war. Eine Stadt wo er wirklich niemand kannte außer seinem Vater. In der Schule war Warren ein Einzelgänger, dazu begann er sich mit anderen Schülern und auch den Lehrern anzulegen. Er machte immer mehr Ärger – und bekam dafür zu Hause die entsprechenden Strafen, die ihn nur dazu anstachelten sich noch mehr Ärger zu suchen um sich abzureagieren. Dazu kam noch eine Art von Problemen an die Warren gar nicht gedacht hatte. Als er sich eines Tages wieder einmal über seinen Vater ärgerte und in seinem Zimmer vor Wut gegen die Wand schlug begann mit einem Mal das ganze Gebäude zu beben. Er hielt es für einen Zufall und so schnell das Beben gekommen war, so schnell war es auch gegangen. Aber in der nächsten Zeit bemerkte er immer mehr solcher Zufälle... In dieser Zeit gab es ungewöhnlich viele, lokal sehr begrenzte Erdbeben in einem gewissen Viertel in New York. Warren begann für sich alleine ein wenig diese seltsame Fähigkeit etwas auszuprobieren. Es gelang ihm herauszufinden, dass dies tatsächlich mit seiner Wut zu tun hatten und nach und nach gelang es ihm auch diese Kräfte bewusst einzusetzen und dafür zu sorgen, dass sie seltener ausbrachen. Warren hatte schon von Mutanten gehört, aber nie daran gedacht, dass er einer von ihnen sein konnte. Er behielt sein Geheimnis aber für sich selbst und zog sich nur noch weiter zurück, geriet aber natürlich immer wieder in gewisse Probleme...
So wurden auch Warrens Noten immer schlechter und er blieb sogar zweimal sitzen. Fast bis zum Ende seiner Highschool Zeit war kein wirklicher Lichtblick zu sehen. Zufällig lernte er ein Mädchen namens Cassandra Maloy kennen. Erst hatte er daran gar kein Interesse, war sie doch eher der gesprächige Typ und damit gar nicht Warrens Fall, der eigentlich nur seine Ruhe haben wollte. Aber irgendetwas hatte sie an sich was ihm gefiel. So war er ihr gegenüber nicht ganz so abweisend wie sonst. Auch wenn es immer noch recht schwer war so einem schweigsamen jungen Mann wie Warren nicht nur ein Wort sondern auch noch ganze Sätze zu entlocken. Die beiden freundeten sich tatsächlich an, aber lange Zeit war es eben nur das: eine Freundschaft. Bis Warren eines Tages in seinem Viertel unterwegs war. Er sah aus der Ferne eine der Demonstrationen, die zu dieser Zeit an jeder Ecke stattfanden, zumindest wirkte es manchmal so. Als er näher kam, bemerkte er dass es wohl doch nicht so friedlich zuging wie gedacht. Eine der Polizisten schwangen schon Gummiknüppel und nicht wenige der Hippies hatten einige Blessuren davon getragen. Plötzlich lief Warren eine bekannte Gestalt entgegen. Der junge Mutant half Cassie sich vor ihren Verfolgern zu verstecken. Fast wie in einem Film hielten die beiden den Atem an und warteten bis die Polizisten vorbeigeliefen waren, da passierte es. Warren verliebte sich in Cassie...
Es stellte sich heraus, dass sie ebenfalls eine Mutantin war und als Warren ihre Familie kennenlernte erfuhr er, dass auch ihre Eltern Mutanten gewesen waren. Hier lernte Warren zum ersten Mal wirklich eine intakte Familie kennen und es begann wirklich eine schöne Zeit für ihn. Er liebte Cassie über alles und war einfach immer glücklich wenn er bei ihr war. Er wurde sogar auch im Umgang mit anderen Leuten ein wenig gesprächiger, so gut ging es ihm mit Cassie. Natürlich gab es zu Hause immer noch Ärger und Warrens Versuch Cassie seinem Vater vorzustellen endete in einem wahren Desaster, aber davon ließ er sich nicht entmutigen. Er verbrachte sowieso kaum noch Zeit zu Hause. Als ihm Cassie jedoch nach etwas mehr als einem Jahr berichtete, dass er Vater werden würde war Warren zuerst trotzdem etwas geschockt. Er wusste gar nicht, was er dazu sagen sollte und sagte daher erst einmal: Nichts. Cassie begann schon davon zu reden, dass sie das Kind sowieso behalten würde, selbst wenn er sie verlassen würde. Innerhalb weniger Augenblicke entschied sich Warren so etwas niemals zu tun und die Chance zu nutzen einem Kind ein besseres Leben zu bieten als er es selbst gehabt hatte. Zumal es schließlich sein Kind war und er Cassie über alles liebte. Sie zu verlassen war regelrecht absurd, daher hatte er kurz gelacht und dann Cassie in den Arm genommen und ihr einen Kuss gegeben. Nein, sie zu verlassen kam ihm gar nicht in den Sinn, das war schlichtweg verrückt. Er kümmerte sich nun um seine Freundin so gut es ging und umsorgte sie wenn es ihr mal nicht gut ging. Beide schafften es die Highschool zu beenden und Warren begann eine Ausbildung in einer Autowerkstatt. Aber trotzdem schlug er sich für Cassie die Nächte um die Ohren und blieb mit ihr wach, wenn sie sich nicht wohl fühlte.
Schließlich war es so weit, der Tag von Lilys Geburt, so sollte ihre Tochter heißen, stand kurz bevor. Warren war innerlich wahrscheinlich nervöser als Cassie, auf der Fahrt zum Krankenhaus schlug ihm das Herz bis zum Hals. Nach außen war er natürlich so ruhig wie immer und versuchte auch seine Freundin so gut es eben ging zu beruhigen. Auch bei der Geburt von Lily war er an Cassies Seite, obwohl er nun auch äußerlich wirklich nervös wurde. Aber alles ging gut und als Cassie ihr Kind in den Armen hielt und die kleine Familie nun zum ersten Mal wirklich zusammen war, erkannte Warren dass sie die ganzen durchwachten Nächte gelohnt hatten und er nie glücklicher sein würde als mit diesen beiden Menschen. Seiner Familie.
Zum Glück unterstützte Cassies Familie sie drei, denn Ryan war alles andere erfreut was er seinen Sohn auch sehr direkt spüren ließ. Als Ryan jedoch das Wort „Bastard“ in dem Mund nahm, kam alle Wut auf seinen Vater und die Enttäuschung in Warren hoch und er hieb seinem Vater die Faust ins Gesicht. Außer einem „Bye.“ als er die Wohnung verließ sagte er nichts mehr zu dem Mann, dem er gerade die Nase gebrochen hatte. Und auch in den nächsten zwei Monaten würde er nichts mehr zu ihm sagen. Die Bande zur restlichen Familie Connelly hatte Warren nun endgültig abgebrochen.
Es ging ihm aber nicht schlecht damit, schließlich war er gerade Vater geworden. Cassie, er und die kleine Lily zogen nun in eine eigene, kleine, aber gemütliche Wohnung. Mit der Hilfe von Cassies Großeltern schafften es die beiden sich nach und nach ein eigenes, schönes Leben aufzubauen und so lebten sie bis heute.

Schreibprobe
“WAS BIST DU?“, schrie Ryan seinem Sohn entgegen. Warren sah seinen Vater nur an, bevor er kurz den Kopf schüttelte. “Ich bin Vater. Das Mädchen, das ich mal mitgebracht habe, erinnerst...“ Viel weiter kam er gar nicht mit seiner Erklärung. Als sein Vater wieder anfing zu brüllen. Warren hörte gar nicht wirklich zu. Das ganze Geschreie und Gebrülle war ihm egal. Er war jetzt selbst Vater, hatte eine Familie. Egal was der alte Mann sagen würde, es war Warren egal. Er liebte Cassie und Lily und würde sie nie im Stich lassen. “Dad, hör auf. Ich bleibe bei ihr und dem Kind. Egal was du sagst. Also, akzeptier das und beruhig dich endlich mal. Willst du nicht mal wissen wie sie heißt?“ Es war unglaublich. Sein eigener Vater interessierte sich einen Dreck dafür, dass Warren gerade zusammen mit seiner Freundin eine wunderschöne Tochter bekommen hatte. Ryan war jetzt Großvater, aber das schien er gar nicht zu bemerken oder irgendwie davon abzuhalten sein Gezeter zu veranstalten. Eigentlich hoffte Warren, dass er wenigstens ein bisschen Interesse zeigte, wenn er sich schon nicht freute. Warren hatte wirklich wenig von seinem Vater erwartet, aber das übertraf gerade alles was sich Warren ausgemalt hatte. “Nein, es interessiert mich nicht verdammt noch mal! Es interessiert mich nicht wie deine verdammte Freundin heißt und mich interessiert auch nicht wie das Kind heißt! Du machst dir das Leben doch kaputt wegen so einem Miststück und einem Bastard...“ Nun kam Ryan nicht mehr weiter. Warrens Faust hatte ihn genau auf die Nase getroffen und schon floss das Blut. Warren atmete kurz durch, den Arm immer noch ausgestreckt. Sein Vater krümmte sich vor Schmerzen und brüllte ein paar Schimpfwörter, die recht nasal klangen. Hier gab es nichts mehr für Warren, das hatte er nun begriffen. Er sah kurz zu Boden, dann zu seinem Vater der ihn anschrie und ging zur Tür. Er öffnete sie, sah noch einmal zurück und mit einem schlichten “Bye.“, ging er ins Treppenhaus. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss und langsam lief Warren die Treppen hinunter. Das Gebrülle seines Vaters wurde langsam leiser, ob es nur an der Entfernung lag oder daran dass Ryans Ausdauer nachließ war Warren egal. Er hatte nun eine Familie und die befand sich nicht da oben in dieser verdammten Wohnung...

Wer ist auf eurem Avatar:
Jared Leto

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Steckbriefweitergabe?
Nein

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#2

RE: Warren Connelly

in Angenommene Chars 27.12.2014 06:06
von Jackxx12 (gelöscht)
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She came downstairs now full of anxiety and reproaches; but the exertion had been more than Mrs. Carey fut 15 coins was fit for, and when the occasion for firmness no longer existed she gave way. She fell fut coins heavily into Emma’s arms and was carried upstairs. She remained unconscious for a time that seemed incredibly buy fifa 15 coins long to those that watched her, and the doctor, hurriedly sent for, did not come.

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