#61

RE: Alkali-Lake / Gefängnistrakt

in Randgeschichten 08.06.2011 20:11
von James Howlett • Besucher | 98 Beiträge

Recht hatte sie. Stryker würde sich nicht blicken lassen. Nicht so jedenfalls. Logan einzige Reaktion als Kayla näher kam, bestand darin den Kopf von der Kamera, die er angestarrt hatte zu ihr zu drehen. Er bewegte sich keinen Millimeter vom Fleck, sondern wartete bis sie ihn erreicht hatte.

'Bin nicht im Feldlager zwischen dich und die Bombe gesprungen, um dich jetzt zu verletzen. Was ist das für ein Experiment?

Würde sie das wissen? Wollte er überhaupt wirklich eine Antwort? Und plötzlich wurde ihm etwas klar und er fügte so leise, dass selbst Kayla trotz unmittelbarer Nähe es nur hören würde, wenn sie mit ihren Ohren nah an seine Lippen kam. Ich geb' dem Wichser ne Bedingung, die er nicht eingerechnet hat. Wie heißt deine Schwester?

Zumindest konnte er es versuchen. Zögernd sah er auf ihre erhobene Hand, dann griff er danach.

Wenn sie lebt, soll er sie hierher bringen. Wenn er ablehnt, lebt sie nicht. Dann töte ich erst dich und dann hat er ein Problem. Oder ich ...

Sanft massierte er ihre Finger zwischen seinen. Warum? Weil er ihr die Chance geben wollte, ihn zu beeinflussen und dadurch zu überleben? Nein, weil er keine Sekunde wirklich damit rechnete, dass sie es auch nur versuchen würde, so wie ihr Herz schlug und so wie ihr Atem ging. Trotzdem hob er nun auch die zweite Hand und berührte ihre Wange.

Der Moment war gekommen, wo er beginnen würde das hier von der leichteren Seite zu sehen. Als Abenteuer oder als etwas, dass ein Abenteuer hätte werden können, wenn Zeit und Ort anders wären.

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#62

RE: Alkali-Lake / Gefängnistrakt

in Randgeschichten 08.06.2011 22:56
von Kayla Silverfox • Besucher | 53 Beiträge

Ich weiß nicht viel darüber. Kaya zuckte mit den Schultern und erinnerte sich an das Gespräch mit Stryker und schauderte unwillkürlich. Nur, dass es sehr schmerzhaft ist und.., kurz hielt sie inne, ehe sie ihre Stimme senkte. Es am einfachsten wäre, wenn du mitspielen würdest, weil bei dir keine Narkose wirkt. Kayla stellte es sich grauenhaft vor, bei einer Operation wach zu sein und Stryker hatte sicherlich keine harmlosen Sachen mit ihm vor. Aber es war keine wirkliche Auskunft, dass konnte er sich sicherlich selbst denken. Weapon X, murmelte sie mehr zu sich selbst, als zu ihm. Stryker's Worte hallten in ihren gedanken wieder und sie hätte beinahe seine geflüsterten Worte nicht mitbekommen. Daher kam sie ihm noch etwas näher um wenigstens die Frage zu verstehen.
Meine Schwester? Emma., antwortete sie ihm verwirrt. Ihr Blick wanderte von seinen Gesicht zu ihrer Hand, die er ergriffen hatte. War sie doch selber eben noch nicht ganz sicher gewesen, ob sie ihn wirklich beeinflussen sollte. Aber sollte ihm nicht klar sein, dass sie es tun würde, wenn es keinen anderen Ausweg gab?

Verwunden willst du mich nicht, aber töten schon. Man sind das super Aussichten. Ihre Antwort auf seine Überlegung viel ziemlich trocken aus und mit einem kleinen Schmunzeln. Natürlich war es ein Versuch wert, aber sterben wollte sie dennoch nicht. Seine Berührungen sorgten allerdings dafür, dass sie sich nicht wirklich darauf konzentrieren konnte, ihn zu beeinflussen. Ob das Sinn und Zweck des Ganzen war? Statt zu verdrängen, dass ihr gefiel, was Logan gerade tat, lehnte sich Kayla leicht gegen seine Hand, die auf ihrer Wange ruhte. Warum hatte die Fluch in New York nicht eifnach klappen können?

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