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RE: "Danny's"
in Öffentliche Locationen einschließlich Straßen, Parks u.ä. 02.06.2011 11:28von Danny Rand • Besucher | 13 Beiträge
"Naja, wahrscheinlich sollte ich das.", murmelte Danny als Felicia ihm vorschlug einen Handwerker zu holen. Aber das widersprach dann doch irgendwie Dannys Ehrgeiz. Der Ehrgeiz der besonders oft Männer befiel und sie daran hinderte um Hilfe zu bitten wenn man völlig überzeugt war das Ganze irgendwann doch hinzukriegen und wenn nicht beim fünften, dann eben beim achten oder neunten Versuch. Zumal ein Handwerker ja auch Geld kostete und man eben jenes nicht zum Fenster rausschmeißen musste, wenn man die Sache auch ganz einfach selbst erledigen konnte. Aber die Löcher in der Decke wurden jetzt erst einmal auf die To Do-Liste gesetzt. Darum würde er sich noch kümmern und ganz bestimmt würden die Löcher nicht in drei Monaten noch da sein weil immer wieder andere Dinge wichtiger sein würden...
Er hörte aufmerksam zu was Felicia zu sagen hatte als es um ihre Fähigkeiten ging. Sie war also keine Weltköchin, konnte aber immerhin etwas kochen. Das war doch schon mal was und die Mengenverhältnisse... " Das ist kein großes Problem, wenn du für 20 Leute kochst machst du einfach mehr von allem. Das einzige was anders ist ist die Größe der Töpfe.", erklärte er mit einem Augenzwinkern. Gut, ein wenig mehr gehörte schon dazu, bei 20 Menschen war es schwerer den Geschmack von allen zu treffen als bei fünf - aber das war sowieso immer eine Sache für die man irgendwann so etwas wie ein intuitives Gefühl entwickelte. Reine Übungssache und wenn Danny das gelernt hatte, der mit Kochen nicht allzu viel am Hut gehabt hatte, würde das sicherlich jeder hinkriegen. Und wenn man schon kochen konnte, bevor man damit anfing, dann war das nur umso praktischer.
Als sie anfing aufzuzählen was sie für ihren Gast kochen konnte - Warmer Reissalat? Wir haben hier noch nicht einmal ein Korn Reis... - sah Danny sie noch doch fast etwas überrascht an. Sie schien ja wirklich gleich voll einsteigen zu wollen, das war wirklich gut. Er hatte das nicht unbedingt erwartet. Aber der Mann in Arbeiterkluft wollte Kaffee, Bier und Scrambled Eggs, eher etwas bodenständigeres - kein Wunder, wirklich ausgefallene Küche erwartete man hier auch nicht. Ehe Danny antworten konnte betrat ein weiterer Gast die Suppenküche. Sie schien hier nicht wirklich reinzupassen. Gut, streng genommen war das bei Danny und Felicia auch der Fall, aber sie arbeiteten immerhin hier. Bei dieser Frau war das jedenfalls nicht der Fall, zumindest ging Danny einfach mal davon aus, dass er über Neueinstellungen und ähnliches in seiner Suppenküche im Bilde war, im Gegensatz zu einem gewissen Großkonzern...
"Klar, kein Problem.", antwortete er dem Fremden und wandte sich dann an den weiblichen Gast. "Und wie kann ich Ihnen helfen?", fragte er sie freundlich, während er die Stehleiter zusammen klappte, was sich mit einer Hand - in der anderen hielt er schließlich noch die Kelle - etwas kompliziert gestaltete, aber schließlich mit einem kleinen Scheppern gelang. Er nickte kurz Felicia zu. "In der Kanne auf der Maschine ist noch etwas Kaffee, das Bier findest du unter der Theke, müsste die zweite Tür von rechts sein. Um die Eier kümmere ich mich dann, okay?" Er wollte jetzt nicht einfach so verschwinden, daher wurde die Arbeit kurz weiter delegiert, zumindest bis er wusste was diese Frau hier eigentlich wollte. Dass sich hier gerade eine illustre Versammlung diverser Mutanten, Einbrecher und Martial Artists gebildet hatte konnte er ja auch nicht wirklich erraten, dafür war das wirklich ein zu seltsamer Zufall, aber das kam vor.

RE: "Danny's"
in Öffentliche Locationen einschließlich Straßen, Parks u.ä. 08.06.2011 02:28von Felicia Hardy • Besucher | 11 Beiträge
Ein kurzes Lächeln, ja ein Handwerker wäre wirklich von Vorteil. Diese Herren waren ja dafür da um solche Sachen zu erledigten, wofür machten die sonst ihre Ausbildung? Felicia war froh, dass es solche Männer gab, sie war wirklich nicht auf den Kopf gefallen und hatte auch begabte Hände. Aber die waren eher dafür geeignet ein Fenster lautlos zu öffnen, einen Tresor zu knacken oder flink die besten Wertsachen einzupacken. Ein Fenster einzubauen war dagegen nicht ihr Ding. Diese Löcher in der Decke, nun die waren so ein Zwischenfall, eigentlich schien es ja nicht schwer zu sein, eine bestimmte Masse anrühren, gab es ja im Baumarkt zu kaufen und eine Anleitung wie und was man dazu fügte war auch dabei und dann dieses Zeug in die Löcher schmieren. Allerdings sah der Boden und Danny so aus, als wäre das Zeug nicht das erste Mal runter geklatscht, als sie den Raum betreten hatte. Spätestens nach dem zweiten Mal, hätte sie selbst aufgegeben und sich eben einen Handwerker geholt, das Geld hätte sie dann auch noch übrig gehabt.
Danny versuchte ihr Mut zu machen, dass das Kochen für viele Menschen anging. Natürlich war ihr klar, dass es vor allem darum ging die Mengen zu vergrößern, aber Mengenverhältnisse waren ja so eine Sache. Klar konnte man eine Suppe verlängern, wie war der Spruch ‚5 sind geladen, 10 sind gekommen, gieß Wasser zur Suppe, heiß alle willkommen’, aber das ging ja nur bis zu einem bestimmten Punkt, danach wurde es wirklich ekelhaft. Also sollte man doch vorher wissen, für wie viele man kochen musste, die Blond bezweifelte jedoch, dass die Gäste sich hier anmeldeten wie in einem teuren Restaurant, wo man schon mindestens eine Woche vorher einen Tisch bestellen musste. Aber Danny arbeitete hoffentlich schon lange genug hier, um das einschätzen zu können.
Felicia hatte angeboten, was sie so kannte und konnte und im Normalfall aß sie ja nicht das, was man in einer Suppenküche ausschenkte. Sie war gutes und auch eher etwas teureres Essen gewöhnt, bei ihr ging es nicht darum, dass sie möglichst billige und dabei nahrhafte Lebensmittel zubereitete, sie hatte an sich genug Geld für ein paar Luxus Sachen. Ja auch mal ein kleines Schälchen Kaviar war dabei, nicht der Echte vom Stör, aber eben kleine Fischeier, etwas, das man nicht unbedingt brauchte. Aber es schmeckte, besonders zu einem schönen Frühstück mit Lachs, frischen Brötchen, Eiern und Cappuccino. So was gönnte sich die Blonde gerne mal, sicherlich konnten das die Gäste, die in Danny’s Suppenküche kamen, sich nicht leisten.
Ihr Blick schweifte kurz umher, noch waren keine Gäste hier, vielleicht hatte die Küche ja noch gar nicht offen. Aber dann hätte sie ja auch nicht rein gekonnt, geschweige denn von dem Mann und der Frau, die gerade noch durch die Tür kam. Der Blick blieb kurz an der Frau hängen, sie passte nicht hier rein, gut, Felicia passte hier auch nicht rein, aber sie kam ja als Studentin, die hier ehrenamtlich arbeiten wollte, diese Frau wirkte eher, als wäre sie zufällig her gekommen, sie ging auch nicht auf Danny zu oder fragte nach dem Besitzer. Auf den ersten Blick schätze die Katze die andere Frau daher nicht als Kollegin ein, wie eine Kundin sah sie aber auch nicht gerade aus. Nun gut, man konnte sich irren, es gab einige traurige Seelen, denen man nicht ansah, wie schlecht es ihnen ging. Zumindest eine Weile lang nicht.
Der männliche Gast lenkte dann wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich, er war wohl mit Einfachen Dingen zufrieden und da war Felicia auch eigentlich froh darüber. Sie würde die Küche und deren Macken gerne lieber in Ruhe kennen lernen und nicht gleich, wenn sie einem Gast etwas servieren musste. Kaffee und Bier…keine besonders leckere Mischung, zumindest empfand sie das so, einen Kaffee, klar, sie trank selber manchmal zuviel davon und auch ab und zu mal ein Bier, auch wenn sie Wein bevorzugte, aber zusammen? Als Frühstück, nun ja, für einen Matrosen war das vielleicht normal. Danny erklärte auch gleich, wo was zu finden war, “gut, ich kümmere mich darum“, meinte sie zu ihrem Chef und ging zu besagter Kaffeemaschine um die Kanne zu holen. Das Bier zu finden war auch nicht schwer und zusammen mit einem Glas, einer Tasse und der Flasche auf einem kleinen Tablett in der einen Hand und der Kanne in der anderen ging sie zu dem Gast, “Milch oder Zucker für den Kaffee?“ fragte sie freundlich, sie schätzte ihn allerdings so ein, dass er seinen Kaffee schwarz trinken würde.
Hätte die Katze gewusst, dass es Logans Plan gewesen war sie zu sich zu locken, weil er den Geruch von Spiderman an ihr wahrgenommen hatte, sie wäre deutlich vorsichtiger gewesen und hätte wohl versucht ihm die Augen auszukratzen. Was bei jemandem wie Logan keinen Sinn gemacht hätte, aber wer konnte das schon ahnen?

RE: "Danny's"
in Öffentliche Locationen einschließlich Straßen, Parks u.ä. 22.06.2011 16:07von Kayla Silverfox • Besucher | 53 Beiträge
An und für sich war es Kayla egal, worüber eben gesprochen wurde, bevor sie reingekommen war. Es war ihr auch ganz Recht, dass sie nicht weiter von Logan beachtet wurde oder den Anderen. Dennoch hing ihr Blick länger an ihm. Jetzt konnte sie sich zumindest nicht mehr einreden, dass er nur eine Einbildung von ihr war. Was sie davon abhielt ihn anzusprechen, war zum einen, dass es ihr wirklich ziemlich schräg vorkam, einfach hinzugehen und fragen, wie er von Stryker weg gekommen war und was er seitdem getrieben hatte. Der andere Punkt war was wäre, wenn er im Auftrag von Stryker unterwegs war und ‚seine‘ Leute wieder einzusammeln? Allerdings ging Kayla nicht davon aus, dass sie zu den Wichtigeren gehörte. Immerhin hatte er sie ja eh töten lassen wollen. Daher schob sie diesen Gedanken auch schnell beiseite und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die anderen Personen. Sie sahen eindeutig nicht nach Strykers Leuten aus und anscheinend schien es sich auch um den Chef und seine Kollegin zu handeln. Also befürchtete sie nichts, hätte sie gewusste, wenn sie da noch vor sich hätte, wäre sie sicherlich über dieses zufällige Zusammentreffen überrascht gewesen und vor allem sehr misstrauisch. Was sie von dem Laden halten sollte, wusste sie nicht wirklich. Wahrscheinlich wäre sie ohne Logan einfach vorbei gegangen.
Eine Kaffe wäre super., antwortete Kayla freundlich und musste schmunzeln, als sie Danny zu sah, wie die Stehleiter zusammen klappte, ehe sie sich an einen Tisch setzte, der nicht allzu entfernt von Logans war. So hatte sie ihn wenigstens mit im Blick und bekam vielleicht mit, was er hier so trieb, wenn sich ein Gespräch zwischen der Kellnerin und ihn ergeben würde.

RE: "Danny's"
in Öffentliche Locationen einschließlich Straßen, Parks u.ä. 22.07.2011 00:51von James Howlett • Besucher | 98 Beiträge
Logan nickte Danny zu und verfolgte ansonsten jede Bewegung im Raum mit mindestens einem wachsamen Blick. Selbst die von Kayla aus irgendeinem Grund, der ihm zunächst unklar war. Etwas später hingegen realisierte er warum: Die Lady beobachtete ihn. Es war alles nur kein Zufall, dass sie hinter ihm eingetreten war.
Aber das sollte ihn vorerst nicht von seinen Erkundigungen abhalten.
[dialog]Schwarz[/dialog] intonierte er, so wie Felicia es erwartet hatte. Bei dem Gedanken an Milch und Zucker, krampfte sich sein Magen zusammen. Wie eine ganze Nation soetwas morgens runter bekam, war ihm ein komplettes Rätsel.
[dialog]Und eine zweite Tasse.[/dialog] fügte Logan an und gab unter dem Tisch dem vordersten Stuhlbein des ihm gegenüber stehenden Stuhls einen sanften Tritt, so dass dieser etwas vom Tisch abrueckte. In wie weit die Geste einladend wirkte, sei dahingestellt.
Bevor Felicia nachfragen könnte, brummte er: [dialog]Für dich.[/dialog]
Weder seine Stimme noch seine Mimik duldeten dabei Widerspruch, jedoch senkte er die Stimme, bevor er fortfuhr, weil seine nun folgenden Worte einzig für Felicias Ohren bestimmt waren. [dialog]Grund, warum ich hier bin, bist du und die Spinne.[/dialog]
Prüfend wartete er auf ihre Reaktion. Mehr noch als ihre direkte Reaktion, würde Ihre Körpersprache darüber entscheiden, wie das Gespräch weiterlief.

RE: "Danny's"
in Öffentliche Locationen einschließlich Straßen, Parks u.ä. 26.07.2011 16:43von Danny Rand • Besucher | 13 Beiträge
[dialog]"Kaffee, okay!"[/dialog], sagte Danny noch, dann machte er sich samt Leiter und Kelle auf den Weg zur Küche. Das Handwerkszeug nahm er übrigens nicht mit hinein, sondern verstaute es in einem Abstellraum neber der Küche. [dialog]"Kaffee kommt gleich!"[/dialog], verkündete er noch, dann war er schließlich in der Küche verschwunden, aber durch die große Durchreiche, bzw. Theke war er noch zu sehen - bzw. der Gastraum für ihn. Er hatte kein großes Interesse daran die Küche zu verstecken, die Möglichkeit auf schnellste Art und Weise viele Leute mit Essen zu versorgen war ihm da wichtiger gewesen als Restaurant-Ästhetik. Immerhin, manche Leute bezahlten ja sogar dafür dass sie sehen konnten wie ihr Essen vorbereitet wurde. Nun wusch sich Danny noch die Hände, dann setzte er eine Pfanne auf den Herd und ließ darin etwas Butter heiß werden. Dann begann er durch die Küche zu flitzen und die Scrambled Eggs vorzubereiten. Sobald Felicia in die Küche kam nickte er ihr zu [dialog]"Nimm noch einen Kaffee für die Dame mit, das Essen bring ich dann raus."[/dialog] Einen Moment sah er Felicia an und dann zu dem Fremden, dann ging er auf sie zu, so dass er sich nicht quer durch die Küche mit ihr unterhalten musste. [dialog]"Wenn irgendetwas los ist oder es Probleme gibt, ich bin in der Nähe, okay?"[/dialog] Sicher, das kam nicht oft vor, aber diesen Gast hatte Danny noch nie gesehen und hin und wieder gab es eben doch Probleme. Was Logan zu Felicia gesagt hatte, das hatte er nicht sehr gut verstehen können, da er in der Küche am herumwerkeln gewesen war. Aber nun, da es nur noch um das Umrühren in der Pfanne ging konzentrierte er sich ein wenig mehr darauf was die beiden redeten als Felicia wieder an seinen Tisch kam. Nur zur Vorsicht.

RE: "Danny's"
in Öffentliche Locationen einschließlich Straßen, Parks u.ä. 05.08.2011 18:26von Felicia Hardy • Besucher | 11 Beiträge
Danny kümmerte sich also um das Essen und Felicias Arbeit waren die Getränke, kein Problem, [dialog]“klar, mach ich“[/dialog], sie nickte kurz und nahm noch eine Tasse mit auf das Tablett, dazu eine kleine Kanne Milch und ein Schälchen mit Zucker, vielleicht wollte ja einer der beiden Gäste etwas davon. Dannys Hinweis, er wäre da, brachte Felicia zum lächeln, [dialog]“ich glaube nicht, dass die beiden Gäste eine Gefahr sind“[/dialog], wenn sie nur gewusst hätte, wie sehr sie sich irrte, hätte sie vielleicht sogar von Danny verlangt bei ihr zu bleiben. So aber lächelte sie und nickte, dann ging sie zu Kayla und stellte ihr die Tasse hin und schüttete den Kaffee ein. Dazu stellte sie noch Milch und Zucker und lächelte freundlich. [dialog]“Bitte“[/dialog], dann ging sie zu Logan.
Schwarz also, wie sie es sich gedacht hatte. Der Typ sah auch einfach nicht danach aus, dass er Löffelweise Zucker und Unmengen von Milch in seinen Kaffee schüttete. Lächelnd stellte die Blonde das Glas, das Bier und die Tasse auf den Tisch vor den Gast, dann goss sie die schwarze Brühe, die Danny Kaffee genannt hatte, in die Tasse. Er roch ziemlich stark, wie sagte man, so dass der Löffel in der Tasse stehen blieb? Nun, ihr Geschmack war das ja nicht unbedingt. Gut, sie trank auch mal einen starken Kaffee, wobei dann eher einen Espresso, nach einer langen Nacht voll..nun nennen wir es privaten Einkäufen, brauchte sie das eben manchmal einfach um aufstehen zu können. Aber in Normalfall trank sie lieber Cappuccino und ja, Felicia gehörte zu den Menschen, die es nicht schwarz mochten, sondern Milch in den Kaffee mischten um ihn etwas auf zu hellen und zu mildern. Für eine Katze war es wohl auch normal, dass sie Milch mochte, oder? Das war doch irgendwie ein Klischee, auch wenn Felicia nicht jeden Tag einen Liter Milch oder Sahne trank, sie mochte es doch recht gern.
Bei Logans Aufforderung, wenn man es denn so nennen wollte, zog sie eine Augenbraue hoch, eigentlich hatte sie nicht gedacht, dass sie sich hier mit den Gästen zusammen hinsetzen würde um einen Kaffee zu schlürfen. Sie war als Köchin und Bedienung hier, zumindest hatte sie das gedacht, es war ja auch nicht üblich, dass sich die Bedienung zu den Gästen setzte oder?
Kurz sah sie zu Danny, aber er schien ja einen recht lockerer Chef zu sein, es würde ihn siche rnicht stören, wenn sie sich zu Logan setzen würde. Zumal der Matrose auch darauf zu bestehen schien, zumindest sagten sein Blick und seine gesamte Mimik und Gestik das aus.
Während sie noch überlegte, ob sie sich wirklich eine zweite Tasse holen und sich setzen sollte, sprach der Mann weiter und was er sagte, erzeugte eine Abwehrreaktion bei ihr. Ihr gesamter Körper spannte sich an, was weiß der Kerl und woher? Wer ist das? die Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie war erst gestern Nacht zum ersten Mal auf die Spinne getroffen, woher sollte der Kerl das also wissen? Das Treffen auf auf einem Dach gewesen, weit weg von den neugierigen Augen der Passanten auf der Straße und zu der Uhrzeit war sicher auch niemand in der Nachbarschaft wach gewesen, der sie hätte sehen können.
Misstrauisch sah sie den Mann an, [dialog]“Spinne? Ich hab es nicht so mit Krabbeltieren“[/dialog], sie lächelte, aber es war etwas verkrampft und auch immer noch angespannt, [dialog]“aber es schmeichelt mir doch sehr, dass sie wegen mir in diesen Laden kommen“[/dialog], das Lächeln wurde etwas süßer, hatte sogar etwas leicht Verführerisches, gesetzt hatte sie sich aber immer noch nicht.

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