Psychologie hab ich schon (11 Punke juhu) und jetzt kommen noch organische Chemie (17.2), Physikalische Chemie (26.2) und Anatomie der Wirbeltiere (29.3) und dazu ein 4 wöchiges Praktikum in Organik von März-April *seufzt*

Sind das alles Punkte da in den Klammern? Weil dann versteh ich dein benotungssystem nicht ^^

Kinderbilder sind super. Was machst du denn damit, Emma?

Erziehungsstile, Autonomieentwicklung, Bindung, internale Arbeitsmodelle... sowas in die Richtung?
Erinnert mich sehr an die Sparte 'Soziale Entwicklung/Sozialisation' der Entwicklungspsychologie.

Cool, das mochte ich immer.

Das sind ja seriöse Diskussionen hier... Prüfungen, Volksentscheide... als seit 2006 stimmberechtigter Schweizer (vorher was ich nur Deutscher, seither beides) kann ich nur sagen, Volksentscheide sind eine extrem gute Sache. Klar, ab und zu setzt sich dabei populistischer Blödsinn durch, aber je mehr man das Volk mitsprechen lässt, desto stärker wird das Verantwortungsgefühl beim Volk. Die Schweizer machen das alles in allem ziemlich gut, aber da gibts das auch schon seit Jahrzehnten.

Zitat von St John Allerdyce

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Sind das alles Punkte da in den Klammern? Weil dann versteh ich dein benotungssystem nicht ^^

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Nein, beim erstem Mal sind es Punkte, das andere sind die Daten, wann ich schreibe.

Entwicklungspsychologie mochte ich auch, ich hatte dieses Semster "Schule und psychische Störungen" auch sehr interessant, genauso wie Soziologie der psychischen Störungen, auch wenn das kein Psychologie, sonder Soziologie war.

Ich fang nächstes Semester zufällig auch mit Psychologie und Psychiatrie an und bin heeeeeil froh, wenn die 5 Wochen vorbei sind. 4h/Woche Psycho in der Schule hat echt gereicht. Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen tuts auch. Wenn man das nicht hat, helfen einem auch keine seltsamen Theorien von diversen Psychologen.

Ja, das stimmt schon. Das Studium pocht schon sehr darauf, so wissenschaftlich wie möglich zu sein und immer alles statistisch zu überprüfen. Daducrh geht oft ein bisschen unter, dass es eigentlich um Themen geht, die wir alle täglich live erleben. Besonders in der Sozialpsychologie ist das so. Da gibts dann riesige Theorien über Kommunikationsstrukturen etc., die eigentlich so völlig logisch sind und komplizierter gemacht werden als nötig ^^

Bei uns ist es auch ziemlich praxisnahm, finde ich und das ist echt angenehm, zumindest in den meisten Fächern.

So viele Studenten hier.